| Es gibt keinen anderen, nur den der ich bin | |
| Ich spüre die Sehnsucht tief in mir drinnen | |
| Da gibt es nicht viel was mir noch wichtig ist | |
| Und wieder ein Traum der in mir zerbricht | |
| Es könnten die Menschen sein | |
| Vielleicht auch die Angst, die zu mir gehört | |
| Es könnte das Leben sein, | |
| Dann ist es die Liebe, die alles zerstört | |
| Ich schließe die Augen und hör in mich rein | |
| Nur der Klang der Stille und mein Anderssein | |
| Die Wand meines Zimmers färbt sich dunkelrot | |
| Und hinter dem Fenster, dort wartet der Tod |
| Es gibt keinen anderen, nur den der ich bin | |
| Ich spü re die Sehnsucht tief in mir drinnen | |
| Da gibt es nicht viel was mir noch wichtig ist | |
| Und wieder ein Traum der in mir zerbricht | |
| Es k nnten die Menschen sein | |
| Vielleicht auch die Angst, die zu mir geh rt | |
| Es k nnte das Leben sein, | |
| Dann ist es die Liebe, die alles zerst rt | |
| Ich schlie e die Augen und h r in mich rein | |
| Nur der Klang der Stille und mein Anderssein | |
| Die Wand meines Zimmers f rbt sich dunkelrot | |
| Und hinter dem Fenster, dort wartet der Tod |
| Es gibt keinen anderen, nur den der ich bin | |
| Ich spü re die Sehnsucht tief in mir drinnen | |
| Da gibt es nicht viel was mir noch wichtig ist | |
| Und wieder ein Traum der in mir zerbricht | |
| Es k nnten die Menschen sein | |
| Vielleicht auch die Angst, die zu mir geh rt | |
| Es k nnte das Leben sein, | |
| Dann ist es die Liebe, die alles zerst rt | |
| Ich schlie e die Augen und h r in mich rein | |
| Nur der Klang der Stille und mein Anderssein | |
| Die Wand meines Zimmers f rbt sich dunkelrot | |
| Und hinter dem Fenster, dort wartet der Tod |