| 作曲 : Martin Schindler | |
| 作词 : Martin Schindler | |
| Er senkt seinen Blick und deckt sich zur Nacht | |
| nur mit Zeitungen zu | |
| Noch ein letzter Schluck, der alles betäubt | |
| und legt sich zur RuhŽ | |
| Erinnerung bleibt als Vergangenheit | |
| und lässt ihn nicht los | |
| An der Brücke zum Fluß wartet ein neuer Tag | |
| so still wie der Tod | |
| Wo die Kälte stumm regiert | |
| und die Sonne niemals scheint | |
| dort lebt ein anderer Mensch | |
| Wo die letzte Hoffnung stirbt | |
| und die Welt nach innen weint | |
| dort lebt ein anderer Mensch | |
| Wann fing es bloß an, wann hörte es auf | |
| wann brach es entzwei | |
| Der Mond schimmert hell, im Fluß treiben still | |
| die Schiffe vorbei | |
| Er dreht seinen Kopf, dort zittern im Grau | |
| die Lichter der Stadt | |
| Ein Mann bleibt zurück und spricht sein Gebebt | |
| zu den Schatten der Nacht |
| zuo qu : Martin Schindler | |
| zuo ci : Martin Schindler | |
| Er senkt seinen Blick und deckt sich zur Nacht | |
| nur mit Zeitungen zu | |
| Noch ein letzter Schluck, der alles bet ubt | |
| und legt sich zur Ruh | |
| Erinnerung bleibt als Vergangenheit | |
| und l sst ihn nicht los | |
| An der Brü cke zum Flu wartet ein neuer Tag | |
| so still wie der Tod | |
| Wo die K lte stumm regiert | |
| und die Sonne niemals scheint | |
| dort lebt ein anderer Mensch | |
| Wo die letzte Hoffnung stirbt | |
| und die Welt nach innen weint | |
| dort lebt ein anderer Mensch | |
| Wann fing es blo an, wann h rte es auf | |
| wann brach es entzwei | |
| Der Mond schimmert hell, im Flu treiben still | |
| die Schiffe vorbei | |
| Er dreht seinen Kopf, dort zittern im Grau | |
| die Lichter der Stadt | |
| Ein Mann bleibt zurü ck und spricht sein Gebebt | |
| zu den Schatten der Nacht |
| zuò qǔ : Martin Schindler | |
| zuò cí : Martin Schindler | |
| Er senkt seinen Blick und deckt sich zur Nacht | |
| nur mit Zeitungen zu | |
| Noch ein letzter Schluck, der alles bet ubt | |
| und legt sich zur Ruh | |
| Erinnerung bleibt als Vergangenheit | |
| und l sst ihn nicht los | |
| An der Brü cke zum Flu wartet ein neuer Tag | |
| so still wie der Tod | |
| Wo die K lte stumm regiert | |
| und die Sonne niemals scheint | |
| dort lebt ein anderer Mensch | |
| Wo die letzte Hoffnung stirbt | |
| und die Welt nach innen weint | |
| dort lebt ein anderer Mensch | |
| Wann fing es blo an, wann h rte es auf | |
| wann brach es entzwei | |
| Der Mond schimmert hell, im Flu treiben still | |
| die Schiffe vorbei | |
| Er dreht seinen Kopf, dort zittern im Grau | |
| die Lichter der Stadt | |
| Ein Mann bleibt zurü ck und spricht sein Gebebt | |
| zu den Schatten der Nacht |