| Song | Der Kaiser |
| Artist | Letzte Instanz |
| Album | Götter auf Abruf |
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| >refrain< | |
| ach der arme kaiser hat nun keine kleider mehr | |
| und muss nun frieren weil man seinen hintern sieht | |
| er konnte nicht mehr höher hinauf war oben angelangt | |
| und wer das nicht beschwören tat der wurde bös belangt | |
| denn wer das sagen hat der hat das recht | |
| wer nichts beweist und arm ist dem geht's schlecht | |
| doch wie der herr so das gescherr zu angst kam lug und trug | |
| und neue schneider nähten tag | |
| und nacht und nähten nicht genug | |
| für den hohen kaiser - was sind das für kleider | |
| das geweb so fein dass man es kaum erkennen kann | |
| und dann war der tag gekommen alles volk stand schon spalier | |
| frisch gewaschen frisch gekämmt so harrten sie der majestät | |
| oh seht wie er in prächten geht | |
| oh seht wie es ihm herrlich steht | |
| das schönste kleid das man je sah | |
| da trat ein knab vor den kaiser hin | |
| erhob den blick und seine stimm | |
| er sprach "wer ist der alte mann der hat ja gar keine kleider an" | |
| >refrain< |
| refrain | |
| ach der arme kaiser hat nun keine kleider mehr | |
| und muss nun frieren weil man seinen hintern sieht | |
| er konnte nicht mehr h her hinauf war oben angelangt | |
| und wer das nicht beschw ren tat der wurde b s belangt | |
| denn wer das sagen hat der hat das recht | |
| wer nichts beweist und arm ist dem geht' s schlecht | |
| doch wie der herr so das gescherr zu angst kam lug und trug | |
| und neue schneider n hten tag | |
| und nacht und n hten nicht genug | |
| fü r den hohen kaiser was sind das fü r kleider | |
| das geweb so fein dass man es kaum erkennen kann | |
| und dann war der tag gekommen alles volk stand schon spalier | |
| frisch gewaschen frisch gek mmt so harrten sie der majest t | |
| oh seht wie er in pr chten geht | |
| oh seht wie es ihm herrlich steht | |
| das sch nste kleid das man je sah | |
| da trat ein knab vor den kaiser hin | |
| erhob den blick und seine stimm | |
| er sprach " wer ist der alte mann der hat ja gar keine kleider an" | |
| refrain |
| refrain | |
| ach der arme kaiser hat nun keine kleider mehr | |
| und muss nun frieren weil man seinen hintern sieht | |
| er konnte nicht mehr h her hinauf war oben angelangt | |
| und wer das nicht beschw ren tat der wurde b s belangt | |
| denn wer das sagen hat der hat das recht | |
| wer nichts beweist und arm ist dem geht' s schlecht | |
| doch wie der herr so das gescherr zu angst kam lug und trug | |
| und neue schneider n hten tag | |
| und nacht und n hten nicht genug | |
| fü r den hohen kaiser was sind das fü r kleider | |
| das geweb so fein dass man es kaum erkennen kann | |
| und dann war der tag gekommen alles volk stand schon spalier | |
| frisch gewaschen frisch gek mmt so harrten sie der majest t | |
| oh seht wie er in pr chten geht | |
| oh seht wie es ihm herrlich steht | |
| das sch nste kleid das man je sah | |
| da trat ein knab vor den kaiser hin | |
| erhob den blick und seine stimm | |
| er sprach " wer ist der alte mann der hat ja gar keine kleider an" | |
| refrain |