| Song | Der Letzte Schrei |
| Artist | Letzte Instanz |
| Album | Götter auf Abruf |
| Download | Image LRC TXT |
| ich darf gar nicht dran denken was sie mir schon wieder schenken | |
| will das gar nicht wissen jeden bissen schlucken müssen | |
| verdammt - ich will das nicht doch die lassen mich nie im stich | |
| woher der wind weht ist mehr als offensichtlich | |
| wie man sich bettet so liegt man - falsch oder richtig | |
| sie verkaufen dich für blöd und du nimmst es für bare münze | |
| schein oder sein - sie diktieren deine wünsche | |
| all diese schönen gaben | |
| superbillig - alles lüge | |
| der ganze schöne schein | |
| alles in allem - alles lüge | |
| überall und immer wieder | |
| der letzte schrei und alles lüge | |
| und du fällst noch drauf rein | |
| und du bist mit dabei | |
| >refrain< | |
| und es geht immer weiter du wirst arm und die sind reich | |
| und jeder weiß es alles hat seinen preis | |
| die zeit wird knapp - die zeit läuft ab | |
| du glaubst jeder lüge umgibst dich mit betrügern | |
| aus ihren falschen fressen nimmst du deine interessen | |
| und das hat seinen preis mitgegangen - mitgefangen | |
| sie verlangen herdentrieb, treue und gehorsam | |
| zugzwang, lässt dich blind vor den karren spannen | |
| denn wer mit den wölfen heult steht mit hyänen auf | |
| wer in den spiegel schaut der schaut auch so heraus | |
| >refrain< |
| ich darf gar nicht dran denken was sie mir schon wieder schenken | |
| will das gar nicht wissen jeden bissen schlucken mü ssen | |
| verdammt ich will das nicht doch die lassen mich nie im stich | |
| woher der wind weht ist mehr als offensichtlich | |
| wie man sich bettet so liegt man falsch oder richtig | |
| sie verkaufen dich fü r bl d und du nimmst es fü r bare mü nze | |
| schein oder sein sie diktieren deine wü nsche | |
| all diese sch nen gaben | |
| superbillig alles lü ge | |
| der ganze sch ne schein | |
| alles in allem alles lü ge | |
| ü berall und immer wieder | |
| der letzte schrei und alles lü ge | |
| und du f llst noch drauf rein | |
| und du bist mit dabei | |
| refrain | |
| und es geht immer weiter du wirst arm und die sind reich | |
| und jeder wei es alles hat seinen preis | |
| die zeit wird knapp die zeit l uft ab | |
| du glaubst jeder lü ge umgibst dich mit betrü gern | |
| aus ihren falschen fressen nimmst du deine interessen | |
| und das hat seinen preis mitgegangen mitgefangen | |
| sie verlangen herdentrieb, treue und gehorsam | |
| zugzwang, l sst dich blind vor den karren spannen | |
| denn wer mit den w lfen heult steht mit hy nen auf | |
| wer in den spiegel schaut der schaut auch so heraus | |
| refrain |
| ich darf gar nicht dran denken was sie mir schon wieder schenken | |
| will das gar nicht wissen jeden bissen schlucken mü ssen | |
| verdammt ich will das nicht doch die lassen mich nie im stich | |
| woher der wind weht ist mehr als offensichtlich | |
| wie man sich bettet so liegt man falsch oder richtig | |
| sie verkaufen dich fü r bl d und du nimmst es fü r bare mü nze | |
| schein oder sein sie diktieren deine wü nsche | |
| all diese sch nen gaben | |
| superbillig alles lü ge | |
| der ganze sch ne schein | |
| alles in allem alles lü ge | |
| ü berall und immer wieder | |
| der letzte schrei und alles lü ge | |
| und du f llst noch drauf rein | |
| und du bist mit dabei | |
| refrain | |
| und es geht immer weiter du wirst arm und die sind reich | |
| und jeder wei es alles hat seinen preis | |
| die zeit wird knapp die zeit l uft ab | |
| du glaubst jeder lü ge umgibst dich mit betrü gern | |
| aus ihren falschen fressen nimmst du deine interessen | |
| und das hat seinen preis mitgegangen mitgefangen | |
| sie verlangen herdentrieb, treue und gehorsam | |
| zugzwang, l sst dich blind vor den karren spannen | |
| denn wer mit den w lfen heult steht mit hy nen auf | |
| wer in den spiegel schaut der schaut auch so heraus | |
| refrain |