| Song | Mit mir allein |
| Artist | Letzte Instanz |
| Album | Kalter Glanz |
| Download | Image LRC TXT |
| Mir ist's wieder | |
| Heute grau, morgen grau | |
| Irgendwie | |
| Nur irgendwie, irgendwie | |
| Bin ich hier hergekommen | |
| Sah ich ihn über mir | |
| Leuchtend einen Regenbogen | |
| In meinem Wolkenrevier, hier | |
| Er sagt mir | |
| Hier ist nichts aufzuhalten | |
| Auch nicht im nächsten Jahr | |
| Vielleicht im nächsten Leben | |
| Am besten alles noch mal | |
| Und alles normal und alles noch mal | |
| Und dann wär da ein Feuer | |
| Und jeder Tag ein neuer | |
| Und dann ist alles unendlich Klang | |
| Und dann kein für und wider | |
| Und nichts ist mehr zuwider umsonst getan | |
| Und dann wär da die Liebe | |
| Und alles ihr zuliebe | |
| Und alles nur noch unendlich Klang | |
| Und dann wär es mir wieder | |
| So klar, so klar wie früher und nichts vertan | |
| Was hab ich mir vergeben | |
| Wer weiß schon wie es geht | |
| Ich sag so ist es eben | |
| Und fühl das kann es nicht sein, doch nein | |
| Egal wie es ist, Du bleibst | |
| Und bist viel zu bequem um zu verstehen | |
| Du siehst den Weg und gehst ihn nicht | |
| Nun ja man tut was man kann | |
| Und dann ist alles Feuer | |
| Und jeder Tag ein neuer | |
| Und dann ist alles unendlich Klang | |
| Und dann kein für und wider | |
| Und nichts ist mehr zuwider, umsonst getan | |
| Und dann ist da die Liebe | |
| Und alles ihr zuliebe | |
| Und alles nur noch unendlich Klang | |
| Und dann wär es das Leben | |
| Und keiner weiß weswegen man sich das fragt | |
| Und dann machst Du die Tür auf | |
| Und dann wachst Du zu früh auf | |
| Und dann fängt überhaupt nichts mehr an | |
| Und dann war es das Leben | |
| Und dann war es noch eh es begann, vertan |
| Mir ist' s wieder | |
| Heute grau, morgen grau | |
| Irgendwie | |
| Nur irgendwie, irgendwie | |
| Bin ich hier hergekommen | |
| Sah ich ihn ü ber mir | |
| Leuchtend einen Regenbogen | |
| In meinem Wolkenrevier, hier | |
| Er sagt mir | |
| Hier ist nichts aufzuhalten | |
| Auch nicht im n chsten Jahr | |
| Vielleicht im n chsten Leben | |
| Am besten alles noch mal | |
| Und alles normal und alles noch mal | |
| Und dann w r da ein Feuer | |
| Und jeder Tag ein neuer | |
| Und dann ist alles unendlich Klang | |
| Und dann kein fü r und wider | |
| Und nichts ist mehr zuwider umsonst getan | |
| Und dann w r da die Liebe | |
| Und alles ihr zuliebe | |
| Und alles nur noch unendlich Klang | |
| Und dann w r es mir wieder | |
| So klar, so klar wie frü her und nichts vertan | |
| Was hab ich mir vergeben | |
| Wer wei schon wie es geht | |
| Ich sag so ist es eben | |
| Und fü hl das kann es nicht sein, doch nein | |
| Egal wie es ist, Du bleibst | |
| Und bist viel zu bequem um zu verstehen | |
| Du siehst den Weg und gehst ihn nicht | |
| Nun ja man tut was man kann | |
| Und dann ist alles Feuer | |
| Und jeder Tag ein neuer | |
| Und dann ist alles unendlich Klang | |
| Und dann kein fü r und wider | |
| Und nichts ist mehr zuwider, umsonst getan | |
| Und dann ist da die Liebe | |
| Und alles ihr zuliebe | |
| Und alles nur noch unendlich Klang | |
| Und dann w r es das Leben | |
| Und keiner wei weswegen man sich das fragt | |
| Und dann machst Du die Tü r auf | |
| Und dann wachst Du zu frü h auf | |
| Und dann f ngt ü berhaupt nichts mehr an | |
| Und dann war es das Leben | |
| Und dann war es noch eh es begann, vertan |
| Mir ist' s wieder | |
| Heute grau, morgen grau | |
| Irgendwie | |
| Nur irgendwie, irgendwie | |
| Bin ich hier hergekommen | |
| Sah ich ihn ü ber mir | |
| Leuchtend einen Regenbogen | |
| In meinem Wolkenrevier, hier | |
| Er sagt mir | |
| Hier ist nichts aufzuhalten | |
| Auch nicht im n chsten Jahr | |
| Vielleicht im n chsten Leben | |
| Am besten alles noch mal | |
| Und alles normal und alles noch mal | |
| Und dann w r da ein Feuer | |
| Und jeder Tag ein neuer | |
| Und dann ist alles unendlich Klang | |
| Und dann kein fü r und wider | |
| Und nichts ist mehr zuwider umsonst getan | |
| Und dann w r da die Liebe | |
| Und alles ihr zuliebe | |
| Und alles nur noch unendlich Klang | |
| Und dann w r es mir wieder | |
| So klar, so klar wie frü her und nichts vertan | |
| Was hab ich mir vergeben | |
| Wer wei schon wie es geht | |
| Ich sag so ist es eben | |
| Und fü hl das kann es nicht sein, doch nein | |
| Egal wie es ist, Du bleibst | |
| Und bist viel zu bequem um zu verstehen | |
| Du siehst den Weg und gehst ihn nicht | |
| Nun ja man tut was man kann | |
| Und dann ist alles Feuer | |
| Und jeder Tag ein neuer | |
| Und dann ist alles unendlich Klang | |
| Und dann kein fü r und wider | |
| Und nichts ist mehr zuwider, umsonst getan | |
| Und dann ist da die Liebe | |
| Und alles ihr zuliebe | |
| Und alles nur noch unendlich Klang | |
| Und dann w r es das Leben | |
| Und keiner wei weswegen man sich das fragt | |
| Und dann machst Du die Tü r auf | |
| Und dann wachst Du zu frü h auf | |
| Und dann f ngt ü berhaupt nichts mehr an | |
| Und dann war es das Leben | |
| Und dann war es noch eh es begann, vertan |