| Song | Ich bin´s |
| Artist | Dritte Wahl |
| Album | Gib Acht! |
| Download | Image LRC TXT |
| Er saß allein zuhause abends gegen 10 | |
| Und überlegte nun schon bald ins Bett zu gehen | |
| Es war ein schwerer Tag auf Arbeit und auch morgen geht's früh raus | |
| Und in Fernsehen läuft nur Mist, den lässt er immer öfter aus | |
| Auf einmal klingelt neben ihm das Telefon | |
| Wer kann das sein um diese Zeit dachte er schon | |
| Er nahm den Hörer ab und war sehr irritiert | |
| Hoffentlich ist heut nicht irgendwas passiert | |
| So saß er da mit seinem Hörer in der Hand | |
| Und er lauschte wirklich sehr gespannt | |
| Auf sein Hallo kam keine Antwort, doch es war ihm sofort klar | |
| Das auf der anderen Seite irgendjemand war | |
| "Ich bin's" sagte eine stimme leise | |
| Und er erkannte doch sofort die Art und Weise | |
| Er hörte sie nur kurz die beiden Worte sagen | |
| Und es versetzte ihm 'nen Schlag in seinen Magen | |
| Sofort war sie vor seinen Augen ganz real | |
| Und er wusste nichts zu sagen auf einmal | |
| "Ach Hallo, wie überraschend." sagte er zu ihr | |
| "Schön dich zu hören nach all der Zeit. Wie geht es dir?" | |
| "Nicht so besonders, ich bin ehrlich." sagte sie | |
| "Hat leider nichts gebracht die ganze Therapie. | |
| Ich wollte dich so spät am Abend auch gar nicht länger stören. | |
| Ich wollte nur noch einmal deine Stimme hören." | |
| So viele Jahre mussten nun vergehen | |
| "Wo bist du jetzt?" fragte er sie "Kann ich dich sehen?" | |
| Er sah im Fenster wie im Spiegel sein erschrockenes Gesicht | |
| Sie sagte "Nein" und nach 'ner Weile "Besser nicht" |
| Er sa allein zuhause abends gegen 10 | |
| Und ü berlegte nun schon bald ins Bett zu gehen | |
| Es war ein schwerer Tag auf Arbeit und auch morgen geht' s frü h raus | |
| Und in Fernsehen l uft nur Mist, den l sst er immer fter aus | |
| Auf einmal klingelt neben ihm das Telefon | |
| Wer kann das sein um diese Zeit dachte er schon | |
| Er nahm den H rer ab und war sehr irritiert | |
| Hoffentlich ist heut nicht irgendwas passiert | |
| So sa er da mit seinem H rer in der Hand | |
| Und er lauschte wirklich sehr gespannt | |
| Auf sein Hallo kam keine Antwort, doch es war ihm sofort klar | |
| Das auf der anderen Seite irgendjemand war | |
| " Ich bin' s" sagte eine stimme leise | |
| Und er erkannte doch sofort die Art und Weise | |
| Er h rte sie nur kurz die beiden Worte sagen | |
| Und es versetzte ihm ' nen Schlag in seinen Magen | |
| Sofort war sie vor seinen Augen ganz real | |
| Und er wusste nichts zu sagen auf einmal | |
| " Ach Hallo, wie ü berraschend." sagte er zu ihr | |
| " Sch n dich zu h ren nach all der Zeit. Wie geht es dir?" | |
| " Nicht so besonders, ich bin ehrlich." sagte sie | |
| " Hat leider nichts gebracht die ganze Therapie. | |
| Ich wollte dich so sp t am Abend auch gar nicht l nger st ren. | |
| Ich wollte nur noch einmal deine Stimme h ren." | |
| So viele Jahre mussten nun vergehen | |
| " Wo bist du jetzt?" fragte er sie " Kann ich dich sehen?" | |
| Er sah im Fenster wie im Spiegel sein erschrockenes Gesicht | |
| Sie sagte " Nein" und nach ' ner Weile " Besser nicht" |
| Er sa allein zuhause abends gegen 10 | |
| Und ü berlegte nun schon bald ins Bett zu gehen | |
| Es war ein schwerer Tag auf Arbeit und auch morgen geht' s frü h raus | |
| Und in Fernsehen l uft nur Mist, den l sst er immer fter aus | |
| Auf einmal klingelt neben ihm das Telefon | |
| Wer kann das sein um diese Zeit dachte er schon | |
| Er nahm den H rer ab und war sehr irritiert | |
| Hoffentlich ist heut nicht irgendwas passiert | |
| So sa er da mit seinem H rer in der Hand | |
| Und er lauschte wirklich sehr gespannt | |
| Auf sein Hallo kam keine Antwort, doch es war ihm sofort klar | |
| Das auf der anderen Seite irgendjemand war | |
| " Ich bin' s" sagte eine stimme leise | |
| Und er erkannte doch sofort die Art und Weise | |
| Er h rte sie nur kurz die beiden Worte sagen | |
| Und es versetzte ihm ' nen Schlag in seinen Magen | |
| Sofort war sie vor seinen Augen ganz real | |
| Und er wusste nichts zu sagen auf einmal | |
| " Ach Hallo, wie ü berraschend." sagte er zu ihr | |
| " Sch n dich zu h ren nach all der Zeit. Wie geht es dir?" | |
| " Nicht so besonders, ich bin ehrlich." sagte sie | |
| " Hat leider nichts gebracht die ganze Therapie. | |
| Ich wollte dich so sp t am Abend auch gar nicht l nger st ren. | |
| Ich wollte nur noch einmal deine Stimme h ren." | |
| So viele Jahre mussten nun vergehen | |
| " Wo bist du jetzt?" fragte er sie " Kann ich dich sehen?" | |
| Er sah im Fenster wie im Spiegel sein erschrockenes Gesicht | |
| Sie sagte " Nein" und nach ' ner Weile " Besser nicht" |