| Ich hab gehofft, dass das eis mich noch trägt | |
| Ein 'für' ersetzt kein 'wider', gar nichts bewegt sich hier | |
| Du warst das licht und der schatten zugleich | |
| Spiegeln sich in augen wirklich die tränen der welt? | |
| Hab ich geglaubt, es geht alles vorbei | |
| Was ist schon der glaube, ist nicht alles nur schein | |
| Ich hab immer versucht zu widerstehen | |
| Solang es mir gelang konnt' ich nichts anderes sehen | |
| Und ich hör dich nicht mehr '�� und die nacht schläft so fest in meinen armen | |
| Ein halbes ende | |
| Eine neue flut spült mich fort | |
| Die rettende hand ist nicht zu sehen | |
| Halbes ende | |
| Alles was ich will ist dein wort | |
| Bevor wir im nichts untergehen | |
| Ist alles schuld, was die lügen verdeckt | |
| Wie lang hab ich gewartet, bis etwas sich regt | |
| In der heißen glut verbrannt für ein sehnen nach mehr | |
| Zurück bleibt nur die asche - verloren in dir | |
| Und ich hör dich nicht mehr ' und die nacht schläft so fest in meinen armen |
| Ich hab gehofft, dass das eis mich noch tr gt | |
| Ein ' fü r' ersetzt kein ' wider', gar nichts bewegt sich hier | |
| Du warst das licht und der schatten zugleich | |
| Spiegeln sich in augen wirklich die tr nen der welt? | |
| Hab ich geglaubt, es geht alles vorbei | |
| Was ist schon der glaube, ist nicht alles nur schein | |
| Ich hab immer versucht zu widerstehen | |
| Solang es mir gelang konnt' ich nichts anderes sehen | |
| Und ich h r dich nicht mehr ' 56319 57015 und die nacht schl ft so fest in meinen armen | |
| Ein halbes ende | |
| Eine neue flut spü lt mich fort | |
| Die rettende hand ist nicht zu sehen | |
| Halbes ende | |
| Alles was ich will ist dein wort | |
| Bevor wir im nichts untergehen | |
| Ist alles schuld, was die lü gen verdeckt | |
| Wie lang hab ich gewartet, bis etwas sich regt | |
| In der hei en glut verbrannt fü r ein sehnen nach mehr | |
| Zurü ck bleibt nur die asche verloren in dir | |
| Und ich h r dich nicht mehr ' und die nacht schl ft so fest in meinen armen |
| Ich hab gehofft, dass das eis mich noch tr gt | |
| Ein ' fü r' ersetzt kein ' wider', gar nichts bewegt sich hier | |
| Du warst das licht und der schatten zugleich | |
| Spiegeln sich in augen wirklich die tr nen der welt? | |
| Hab ich geglaubt, es geht alles vorbei | |
| Was ist schon der glaube, ist nicht alles nur schein | |
| Ich hab immer versucht zu widerstehen | |
| Solang es mir gelang konnt' ich nichts anderes sehen | |
| Und ich h r dich nicht mehr ' 56319 57015 und die nacht schl ft so fest in meinen armen | |
| Ein halbes ende | |
| Eine neue flut spü lt mich fort | |
| Die rettende hand ist nicht zu sehen | |
| Halbes ende | |
| Alles was ich will ist dein wort | |
| Bevor wir im nichts untergehen | |
| Ist alles schuld, was die lü gen verdeckt | |
| Wie lang hab ich gewartet, bis etwas sich regt | |
| In der hei en glut verbrannt fü r ein sehnen nach mehr | |
| Zurü ck bleibt nur die asche verloren in dir | |
| Und ich h r dich nicht mehr ' und die nacht schl ft so fest in meinen armen |