| Ein gewirr aus gedanken schleift hinter dir her | |
| Und du stolperst, es bremst und du fällst | |
| Geblendet am tag und blind in der nacht | |
| Und schon wieder beim träumen erwacht | |
| Dein blick führt dich weit, doch nichts ist zu sehen | |
| Und die antworten nicht zu verstehen | |
| Ein lautloses wort, das nach dir greift | |
| Doch du entkommst der vergangenheit | |
| Nichts aus liebe, lass dich tragen von der zeit | |
| Die wahrheit ist nur noch in dir gefangen | |
| Nichts aus liebe, lass dich treiben, endlos weit | |
| Die welt gehört dir und ist doch zerfallen | |
| Die sonne ertrinkt in einem meer aus licht | |
| Auch wenn sie daran niemals zerbricht | |
| Geblendet bei nacht und der tag ist blind | |
| Und der tag wieder blind für dich |
| Ein gewirr aus gedanken schleift hinter dir her | |
| Und du stolperst, es bremst und du f llst | |
| Geblendet am tag und blind in der nacht | |
| Und schon wieder beim tr umen erwacht | |
| Dein blick fü hrt dich weit, doch nichts ist zu sehen | |
| Und die antworten nicht zu verstehen | |
| Ein lautloses wort, das nach dir greift | |
| Doch du entkommst der vergangenheit | |
| Nichts aus liebe, lass dich tragen von der zeit | |
| Die wahrheit ist nur noch in dir gefangen | |
| Nichts aus liebe, lass dich treiben, endlos weit | |
| Die welt geh rt dir und ist doch zerfallen | |
| Die sonne ertrinkt in einem meer aus licht | |
| Auch wenn sie daran niemals zerbricht | |
| Geblendet bei nacht und der tag ist blind | |
| Und der tag wieder blind fü r dich |
| Ein gewirr aus gedanken schleift hinter dir her | |
| Und du stolperst, es bremst und du f llst | |
| Geblendet am tag und blind in der nacht | |
| Und schon wieder beim tr umen erwacht | |
| Dein blick fü hrt dich weit, doch nichts ist zu sehen | |
| Und die antworten nicht zu verstehen | |
| Ein lautloses wort, das nach dir greift | |
| Doch du entkommst der vergangenheit | |
| Nichts aus liebe, lass dich tragen von der zeit | |
| Die wahrheit ist nur noch in dir gefangen | |
| Nichts aus liebe, lass dich treiben, endlos weit | |
| Die welt geh rt dir und ist doch zerfallen | |
| Die sonne ertrinkt in einem meer aus licht | |
| Auch wenn sie daran niemals zerbricht | |
| Geblendet bei nacht und der tag ist blind | |
| Und der tag wieder blind fü r dich |