| Hast du die kraft verbraucht, die deine augen schließt | |
| Fehlt das warme licht, das noch schützend dich umgibt | |
| Zitternd in deiner hand, ein bild aus alter zeit | |
| Es zeigt dich unbeschwert, ein blick ist klar und weit | |
| Die welt liegt ganz in weiß | |
| Und niemand kann es sehen, wenn welten untergehen | |
| Verlass dich nicht auf tausend leere worte | |
| Erwacht aus der einsamkeit, gelähmt, doch nicht besiegt | |
| Und alles bleibt so nah, du hast es viel zu oft erlebt | |
| Sind deine tränen kalt '�� gefroren, unbemerkt | |
| Stumm für den augenblick, dein schrei ist längst verhallt | |
| Und die welt bleibt schweigend kalt | |
| Und niemand kann es sehen, wenn welten untergehen | |
| Verlass dich nicht auf tausend leere worte | |
| Niemand hat's gesehen, dass deine welt vergeht | |
| Warte nicht auf tausend leere worte |
| Hast du die kraft verbraucht, die deine augen schlie t | |
| Fehlt das warme licht, das noch schü tzend dich umgibt | |
| Zitternd in deiner hand, ein bild aus alter zeit | |
| Es zeigt dich unbeschwert, ein blick ist klar und weit | |
| Die welt liegt ganz in wei | |
| Und niemand kann es sehen, wenn welten untergehen | |
| Verlass dich nicht auf tausend leere worte | |
| Erwacht aus der einsamkeit, gel hmt, doch nicht besiegt | |
| Und alles bleibt so nah, du hast es viel zu oft erlebt | |
| Sind deine tr nen kalt ' 56319 57015 gefroren, unbemerkt | |
| Stumm fü r den augenblick, dein schrei ist l ngst verhallt | |
| Und die welt bleibt schweigend kalt | |
| Und niemand kann es sehen, wenn welten untergehen | |
| Verlass dich nicht auf tausend leere worte | |
| Niemand hat' s gesehen, dass deine welt vergeht | |
| Warte nicht auf tausend leere worte |
| Hast du die kraft verbraucht, die deine augen schlie t | |
| Fehlt das warme licht, das noch schü tzend dich umgibt | |
| Zitternd in deiner hand, ein bild aus alter zeit | |
| Es zeigt dich unbeschwert, ein blick ist klar und weit | |
| Die welt liegt ganz in wei | |
| Und niemand kann es sehen, wenn welten untergehen | |
| Verlass dich nicht auf tausend leere worte | |
| Erwacht aus der einsamkeit, gel hmt, doch nicht besiegt | |
| Und alles bleibt so nah, du hast es viel zu oft erlebt | |
| Sind deine tr nen kalt ' 56319 57015 gefroren, unbemerkt | |
| Stumm fü r den augenblick, dein schrei ist l ngst verhallt | |
| Und die welt bleibt schweigend kalt | |
| Und niemand kann es sehen, wenn welten untergehen | |
| Verlass dich nicht auf tausend leere worte | |
| Niemand hat' s gesehen, dass deine welt vergeht | |
| Warte nicht auf tausend leere worte |