| Schlaf ein. Es war ein langer Tag. | |
| Der Sandmann hat jetzt leichtes Spiel. | |
| Lass alles los, was dir die Ruhe nimmt. | |
| Such keinen Weg und such kein Ziel. | |
| Schlaf ein. Es war ein langer Tag | |
| und manches lief dir heute quer. | |
| Lass alles gehn und ruh dich aus - | |
| schlaf ein und träum vom Meer. | |
| Schlaf ein. Es war ein langer Tag. | |
| Hüll dich ein im Dämmerlicht. | |
| Dein Atem nimmt sich mal ein langes Haar | |
| und legt's dann wieder sanft auf dein Gesicht. | |
| Schlaf ein. Es war ein langer Tag, | |
| doch was heut' war, ist lange her. | |
| Ich bleibe bei dir, bis du schläfst. | |
| Schlaf ein und träum vom Meer. | |
| Du läufst an einem weiten Strand | |
| barfuß durch den Sand. | |
| Der Leuchtturm schickt sein helles Licht | |
| gleichmäßig leise durch die Nacht, | |
| so, wie er das schon immer macht. | |
| Was unten läuft, das interessiert ihn nicht. | |
| Du schläfst. Es war ein langer Tag. | |
| Auch wenn du mal an Grenzen stößt: | |
| Die Sorgenfalte ist jetzt nicht mehr da, | |
| sie hat sich in ein Lächeln aufgelöst. | |
| Du schläfst. Es war ein langer Tag. | |
| So, wie ein leckeres Dessert, | |
| so süß soll'n deine Träume sein. | |
| Ruh dich aus. Schlaf ein und träum vom Meer. |
| Schlaf ein. Es war ein langer Tag. | |
| Der Sandmann hat jetzt leichtes Spiel. | |
| Lass alles los, was dir die Ruhe nimmt. | |
| Such keinen Weg und such kein Ziel. | |
| Schlaf ein. Es war ein langer Tag | |
| und manches lief dir heute quer. | |
| Lass alles gehn und ruh dich aus | |
| schlaf ein und tr um vom Meer. | |
| Schlaf ein. Es war ein langer Tag. | |
| Hü ll dich ein im D mmerlicht. | |
| Dein Atem nimmt sich mal ein langes Haar | |
| und legt' s dann wieder sanft auf dein Gesicht. | |
| Schlaf ein. Es war ein langer Tag, | |
| doch was heut' war, ist lange her. | |
| Ich bleibe bei dir, bis du schl fst. | |
| Schlaf ein und tr um vom Meer. | |
| Du l ufst an einem weiten Strand | |
| barfu durch den Sand. | |
| Der Leuchtturm schickt sein helles Licht | |
| gleichm ig leise durch die Nacht, | |
| so, wie er das schon immer macht. | |
| Was unten l uft, das interessiert ihn nicht. | |
| Du schl fst. Es war ein langer Tag. | |
| Auch wenn du mal an Grenzen st t: | |
| Die Sorgenfalte ist jetzt nicht mehr da, | |
| sie hat sich in ein L cheln aufgel st. | |
| Du schl fst. Es war ein langer Tag. | |
| So, wie ein leckeres Dessert, | |
| so sü soll' n deine Tr ume sein. | |
| Ruh dich aus. Schlaf ein und tr um vom Meer. |
| Schlaf ein. Es war ein langer Tag. | |
| Der Sandmann hat jetzt leichtes Spiel. | |
| Lass alles los, was dir die Ruhe nimmt. | |
| Such keinen Weg und such kein Ziel. | |
| Schlaf ein. Es war ein langer Tag | |
| und manches lief dir heute quer. | |
| Lass alles gehn und ruh dich aus | |
| schlaf ein und tr um vom Meer. | |
| Schlaf ein. Es war ein langer Tag. | |
| Hü ll dich ein im D mmerlicht. | |
| Dein Atem nimmt sich mal ein langes Haar | |
| und legt' s dann wieder sanft auf dein Gesicht. | |
| Schlaf ein. Es war ein langer Tag, | |
| doch was heut' war, ist lange her. | |
| Ich bleibe bei dir, bis du schl fst. | |
| Schlaf ein und tr um vom Meer. | |
| Du l ufst an einem weiten Strand | |
| barfu durch den Sand. | |
| Der Leuchtturm schickt sein helles Licht | |
| gleichm ig leise durch die Nacht, | |
| so, wie er das schon immer macht. | |
| Was unten l uft, das interessiert ihn nicht. | |
| Du schl fst. Es war ein langer Tag. | |
| Auch wenn du mal an Grenzen st t: | |
| Die Sorgenfalte ist jetzt nicht mehr da, | |
| sie hat sich in ein L cheln aufgel st. | |
| Du schl fst. Es war ein langer Tag. | |
| So, wie ein leckeres Dessert, | |
| so sü soll' n deine Tr ume sein. | |
| Ruh dich aus. Schlaf ein und tr um vom Meer. |