| Nein, nein, nein, | |
| uns're Liebe durfte nicht sein. | |
| Großer Schmerz und schreckliche Pein, | |
| und ich bin immer noch allein! | |
| Ich weiß noch ganz genau, es war | |
| am Strand von Loretta del Mar. | |
| Sie lag auf ihrer Düne wie auf einer Bühne, | |
| ich spürte die Gefahr. | |
| Am Abend gingen wir spazieren, | |
| sie fing ein bisschen an zu frieren. | |
| Ich nahm sie in den Arm und hielt sie zärtlich warm, | |
| ich hatte nichts zu verlieren. | |
| Ich sagte ihr: "Ich lieb' dich sehr, | |
| schöne Frau, wo kommst du her?" | |
| Sie sah mich an und sagte wörtlich: | |
| "Fast aus Köln, nur etwas weiter nördlich." | |
| Nein, nein, nein, | |
| uns're Liebe durfte nicht sein. | |
| Großer Schmerz und schreckliche Pein, | |
| sie kam aus Düsseldorf am Rhein! | |
| Ich hab versucht, bis kurz vor sieben | |
| sie trotzdem irgendwie zu lieben, | |
| und hab' die ganze Nacht allein mit ihr verbracht, | |
| von der Leidenschaft getrieben. | |
| Ich baute ihr ein Bett aus roten Rosen, | |
| sie träumte von den Toten Hosen. | |
| Ich zeigte ihr la luna, sie träumte von Fortuna | |
| und Altbier aus Dosen. | |
| Da sagte ich: "Ich muss jetzt geh'n, | |
| ich will dich nie wieder seh'n! | |
| Ich bin kein Mann, der für dich in diese Stadt reist, | |
| wo das Bier so schmeckt, wie es heißt." | |
| Nein, nein, nein, | |
| ... | |
| Sie war die Frau, die mein Herz im Sturm erobert hat, | |
| doch dann kam der Super-GAU: | |
| Sie wohnte in der Verbotenen Stadt!v | |
| Sie weinte und sie schrie: | |
| Ich zieh' für dich fort, in einen schöneren Ort. | |
| Komm' mit mir zum Nabel der Welt, | |
| zieh mit mir nach Bielefeld | |
| Nein, nein, nein, | |
| ... | |
| und ich bin immer noch allein! |
| Nein, nein, nein, | |
| uns' re Liebe durfte nicht sein. | |
| Gro er Schmerz und schreckliche Pein, | |
| und ich bin immer noch allein! | |
| Ich wei noch ganz genau, es war | |
| am Strand von Loretta del Mar. | |
| Sie lag auf ihrer Dü ne wie auf einer Bü hne, | |
| ich spü rte die Gefahr. | |
| Am Abend gingen wir spazieren, | |
| sie fing ein bisschen an zu frieren. | |
| Ich nahm sie in den Arm und hielt sie z rtlich warm, | |
| ich hatte nichts zu verlieren. | |
| Ich sagte ihr: " Ich lieb' dich sehr, | |
| sch ne Frau, wo kommst du her?" | |
| Sie sah mich an und sagte w rtlich: | |
| " Fast aus K ln, nur etwas weiter n rdlich." | |
| Nein, nein, nein, | |
| uns' re Liebe durfte nicht sein. | |
| Gro er Schmerz und schreckliche Pein, | |
| sie kam aus Dü sseldorf am Rhein! | |
| Ich hab versucht, bis kurz vor sieben | |
| sie trotzdem irgendwie zu lieben, | |
| und hab' die ganze Nacht allein mit ihr verbracht, | |
| von der Leidenschaft getrieben. | |
| Ich baute ihr ein Bett aus roten Rosen, | |
| sie tr umte von den Toten Hosen. | |
| Ich zeigte ihr la luna, sie tr umte von Fortuna | |
| und Altbier aus Dosen. | |
| Da sagte ich: " Ich muss jetzt geh' n, | |
| ich will dich nie wieder seh' n! | |
| Ich bin kein Mann, der fü r dich in diese Stadt reist, | |
| wo das Bier so schmeckt, wie es hei t." | |
| Nein, nein, nein, | |
| ... | |
| Sie war die Frau, die mein Herz im Sturm erobert hat, | |
| doch dann kam der SuperGAU: | |
| Sie wohnte in der Verbotenen Stadt! v | |
| Sie weinte und sie schrie: | |
| Ich zieh' fü r dich fort, in einen sch neren Ort. | |
| Komm' mit mir zum Nabel der Welt, | |
| zieh mit mir nach Bielefeld | |
| Nein, nein, nein, | |
| ... | |
| und ich bin immer noch allein! |
| Nein, nein, nein, | |
| uns' re Liebe durfte nicht sein. | |
| Gro er Schmerz und schreckliche Pein, | |
| und ich bin immer noch allein! | |
| Ich wei noch ganz genau, es war | |
| am Strand von Loretta del Mar. | |
| Sie lag auf ihrer Dü ne wie auf einer Bü hne, | |
| ich spü rte die Gefahr. | |
| Am Abend gingen wir spazieren, | |
| sie fing ein bisschen an zu frieren. | |
| Ich nahm sie in den Arm und hielt sie z rtlich warm, | |
| ich hatte nichts zu verlieren. | |
| Ich sagte ihr: " Ich lieb' dich sehr, | |
| sch ne Frau, wo kommst du her?" | |
| Sie sah mich an und sagte w rtlich: | |
| " Fast aus K ln, nur etwas weiter n rdlich." | |
| Nein, nein, nein, | |
| uns' re Liebe durfte nicht sein. | |
| Gro er Schmerz und schreckliche Pein, | |
| sie kam aus Dü sseldorf am Rhein! | |
| Ich hab versucht, bis kurz vor sieben | |
| sie trotzdem irgendwie zu lieben, | |
| und hab' die ganze Nacht allein mit ihr verbracht, | |
| von der Leidenschaft getrieben. | |
| Ich baute ihr ein Bett aus roten Rosen, | |
| sie tr umte von den Toten Hosen. | |
| Ich zeigte ihr la luna, sie tr umte von Fortuna | |
| und Altbier aus Dosen. | |
| Da sagte ich: " Ich muss jetzt geh' n, | |
| ich will dich nie wieder seh' n! | |
| Ich bin kein Mann, der fü r dich in diese Stadt reist, | |
| wo das Bier so schmeckt, wie es hei t." | |
| Nein, nein, nein, | |
| ... | |
| Sie war die Frau, die mein Herz im Sturm erobert hat, | |
| doch dann kam der SuperGAU: | |
| Sie wohnte in der Verbotenen Stadt! v | |
| Sie weinte und sie schrie: | |
| Ich zieh' fü r dich fort, in einen sch neren Ort. | |
| Komm' mit mir zum Nabel der Welt, | |
| zieh mit mir nach Bielefeld | |
| Nein, nein, nein, | |
| ... | |
| und ich bin immer noch allein! |