| Song | Flamme bin ich sicherlich |
| Artist | Vogelfrey |
| Album | Zwölf Schritte zum Strick |
| Download | Image LRC TXT |
| Dort auf den Straßen steht das Volk es harret starr und staunet | |
| Stumm erklingt aus trock‘ner Kehl‘ ein Wort von Angst geraunet | |
| Vom Berg hinab das Feuer kriecht voll Menschenhass und Grimme | |
| Und wie die Lohe näher kommt erhebt sich eine Stimme | |
| [Ref:] | |
| Ja ich weiß woher ich stamme | |
| Ungesättigt gleich der Flamme | |
| Glühe und verzehr ich mich | |
| Aus dunklen Klüften springt hervor der Lava gleißend Licht | |
| Entzündet einen alten Greis dass wissend er nun spricht | |
| Andächtig zieht er zum Markt sich an den Pöbel wendet | |
| Mit fremder Stimme kündet er das Licht des Wissens spendet | |
| [Ref:] | |
| Ja ich weiß woher ich stamme | |
| Ungesättigt gleich der Flamme | |
| Glühe und verzehr ich mich | |
| Hörig ihr der Engelssprache die in falschen Büchern steht | |
| Ja mein‘ Herzensglut sinnt böse Rache fremder Zungen Nachtgebet | |
| Horcht und brennt zu Asche ohne Wortsinn und Verstand | |
| Denn Tag und Nacht ihr werdet lauschen nach den Stimmen aus der Wand | |
| Dies also sprach der fremde Mann verging zu Rauch und schwand | |
| Bald war sein Wort verhallet schon erhört im ganzen Land | |
| So pries er redsam allen Leuten den Weg hinaus zum Licht | |
| Doch auf den Straßen steht das Volk steht dort und versteht ihn nicht | |
| [Ref:] | |
| Ja ich weiß woher ich stamme | |
| Ungesättigt gleich der Flamme | |
| Glühe und verzehr ich mich | |
| Licht wird alles was ich fasse | |
| Kohle alles was ich lasse | |
| Flamme bin ich sicherlich |
| Dort auf den Stra en steht das Volk es harret starr und staunet | |
| Stumm erklingt aus trock' ner Kehl' ein Wort von Angst geraunet | |
| Vom Berg hinab das Feuer kriecht voll Menschenhass und Grimme | |
| Und wie die Lohe n her kommt erhebt sich eine Stimme | |
| Ref: | |
| Ja ich wei woher ich stamme | |
| Unges ttigt gleich der Flamme | |
| Glü he und verzehr ich mich | |
| Aus dunklen Klü ften springt hervor der Lava glei end Licht | |
| Entzü ndet einen alten Greis dass wissend er nun spricht | |
| And chtig zieht er zum Markt sich an den P bel wendet | |
| Mit fremder Stimme kü ndet er das Licht des Wissens spendet | |
| Ref: | |
| Ja ich wei woher ich stamme | |
| Unges ttigt gleich der Flamme | |
| Glü he und verzehr ich mich | |
| H rig ihr der Engelssprache die in falschen Bü chern steht | |
| Ja mein' Herzensglut sinnt b se Rache fremder Zungen Nachtgebet | |
| Horcht und brennt zu Asche ohne Wortsinn und Verstand | |
| Denn Tag und Nacht ihr werdet lauschen nach den Stimmen aus der Wand | |
| Dies also sprach der fremde Mann verging zu Rauch und schwand | |
| Bald war sein Wort verhallet schon erh rt im ganzen Land | |
| So pries er redsam allen Leuten den Weg hinaus zum Licht | |
| Doch auf den Stra en steht das Volk steht dort und versteht ihn nicht | |
| Ref: | |
| Ja ich wei woher ich stamme | |
| Unges ttigt gleich der Flamme | |
| Glü he und verzehr ich mich | |
| Licht wird alles was ich fasse | |
| Kohle alles was ich lasse | |
| Flamme bin ich sicherlich |
| Dort auf den Stra en steht das Volk es harret starr und staunet | |
| Stumm erklingt aus trock' ner Kehl' ein Wort von Angst geraunet | |
| Vom Berg hinab das Feuer kriecht voll Menschenhass und Grimme | |
| Und wie die Lohe n her kommt erhebt sich eine Stimme | |
| Ref: | |
| Ja ich wei woher ich stamme | |
| Unges ttigt gleich der Flamme | |
| Glü he und verzehr ich mich | |
| Aus dunklen Klü ften springt hervor der Lava glei end Licht | |
| Entzü ndet einen alten Greis dass wissend er nun spricht | |
| And chtig zieht er zum Markt sich an den P bel wendet | |
| Mit fremder Stimme kü ndet er das Licht des Wissens spendet | |
| Ref: | |
| Ja ich wei woher ich stamme | |
| Unges ttigt gleich der Flamme | |
| Glü he und verzehr ich mich | |
| H rig ihr der Engelssprache die in falschen Bü chern steht | |
| Ja mein' Herzensglut sinnt b se Rache fremder Zungen Nachtgebet | |
| Horcht und brennt zu Asche ohne Wortsinn und Verstand | |
| Denn Tag und Nacht ihr werdet lauschen nach den Stimmen aus der Wand | |
| Dies also sprach der fremde Mann verging zu Rauch und schwand | |
| Bald war sein Wort verhallet schon erh rt im ganzen Land | |
| So pries er redsam allen Leuten den Weg hinaus zum Licht | |
| Doch auf den Stra en steht das Volk steht dort und versteht ihn nicht | |
| Ref: | |
| Ja ich wei woher ich stamme | |
| Unges ttigt gleich der Flamme | |
| Glü he und verzehr ich mich | |
| Licht wird alles was ich fasse | |
| Kohle alles was ich lasse | |
| Flamme bin ich sicherlich |