| Song | Der Tod und das Mädchen |
| Artist | Vogelfrey |
| Album | Zwölf Schritte zum Strick |
| Download | Image LRC TXT |
| Kleine Träne lauf hinab in‘s dunkle Tal lebendig Grab | |
| Flieh‘ das Licht der Seelenspiegel flüchte in schwarzen Schlundes Wiege | |
| Es lebte einst in fernem Lande ein Mägdelein von jungen Jahr‘n | |
| Dem Vater war sie keine Schande der Schönheit Fluch sollt‘ sie erfahr‘n | |
| Ein ält‘rer Mann bat um ihre Hand wollt‘ junges Fleisch das ihm zu Willen | |
| Er voll Gelüste von Gier übermannt sie war zu jung um seine Lust zu stillen | |
| Und jeden Abend wenn zu dämmern es begann | |
| Saß die junge Braut am flackernd‘ Feuer fortan | |
| Wollt‘ ertrinken am Rinnsal im Gesicht | |
| Wenn die Zimmertür knarrte löschte das Mägdelein das Licht | |
| Kleine Träne lauf hinab in‘s dunkle Tal lebendig Grab | |
| Flieh‘ das Licht der Seelenspiegel flüchte in schwarzen Schlundes Wiege | |
| Und jeden Tag wuchs des Mägdeleins Gram bis letztlich sie eine Stimme vernahm | |
| Hör auf zu weinen vergiss deinen Schmerz deine Tränen versengen mein Herz | |
| Brennende Tränen entzündet von Schmerz lasse das Weinen verschone mein Herz | |
| Wer bist du Fremder im Schatten versteckt – die Stimme im Finst‘ren das Mädchen erschreckt | |
| Dein Freund Geliebter, helfende Hand – tönt‘s aus dem Dunkel des Zimmers galant | |
| Und an diesem Abend als zu dämmern es begann | |
| Saß keine Braut am flackernd‘ Feuer sodann | |
| Gier in Zorn und Verzweiflung umschwang | |
| Denn seine Braut ward mit dem Fremden gegangen | |
| Kleine Träne lauf hinab in‘s dunkle Tal lebendig Grab | |
| Flieh‘ das Licht der Seelenspiegel flüchte in schwarzen Schlundes Wiege | |
| Flieh das Licht der Seelenspiegel schlaf‘ ruhig in schwarzen Schlundes Wiege |
| Kleine Tr ne lauf hinab in' s dunkle Tal lebendig Grab | |
| Flieh' das Licht der Seelenspiegel flü chte in schwarzen Schlundes Wiege | |
| Es lebte einst in fernem Lande ein M gdelein von jungen Jahr' n | |
| Dem Vater war sie keine Schande der Sch nheit Fluch sollt' sie erfahr' n | |
| Ein lt' rer Mann bat um ihre Hand wollt' junges Fleisch das ihm zu Willen | |
| Er voll Gelü ste von Gier ü bermannt sie war zu jung um seine Lust zu stillen | |
| Und jeden Abend wenn zu d mmern es begann | |
| Sa die junge Braut am flackernd' Feuer fortan | |
| Wollt' ertrinken am Rinnsal im Gesicht | |
| Wenn die Zimmertü r knarrte l schte das M gdelein das Licht | |
| Kleine Tr ne lauf hinab in' s dunkle Tal lebendig Grab | |
| Flieh' das Licht der Seelenspiegel flü chte in schwarzen Schlundes Wiege | |
| Und jeden Tag wuchs des M gdeleins Gram bis letztlich sie eine Stimme vernahm | |
| H r auf zu weinen vergiss deinen Schmerz deine Tr nen versengen mein Herz | |
| Brennende Tr nen entzü ndet von Schmerz lasse das Weinen verschone mein Herz | |
| Wer bist du Fremder im Schatten versteckt die Stimme im Finst' ren das M dchen erschreckt | |
| Dein Freund Geliebter, helfende Hand t nt' s aus dem Dunkel des Zimmers galant | |
| Und an diesem Abend als zu d mmern es begann | |
| Sa keine Braut am flackernd' Feuer sodann | |
| Gier in Zorn und Verzweiflung umschwang | |
| Denn seine Braut ward mit dem Fremden gegangen | |
| Kleine Tr ne lauf hinab in' s dunkle Tal lebendig Grab | |
| Flieh' das Licht der Seelenspiegel flü chte in schwarzen Schlundes Wiege | |
| Flieh das Licht der Seelenspiegel schlaf' ruhig in schwarzen Schlundes Wiege |
| Kleine Tr ne lauf hinab in' s dunkle Tal lebendig Grab | |
| Flieh' das Licht der Seelenspiegel flü chte in schwarzen Schlundes Wiege | |
| Es lebte einst in fernem Lande ein M gdelein von jungen Jahr' n | |
| Dem Vater war sie keine Schande der Sch nheit Fluch sollt' sie erfahr' n | |
| Ein lt' rer Mann bat um ihre Hand wollt' junges Fleisch das ihm zu Willen | |
| Er voll Gelü ste von Gier ü bermannt sie war zu jung um seine Lust zu stillen | |
| Und jeden Abend wenn zu d mmern es begann | |
| Sa die junge Braut am flackernd' Feuer fortan | |
| Wollt' ertrinken am Rinnsal im Gesicht | |
| Wenn die Zimmertü r knarrte l schte das M gdelein das Licht | |
| Kleine Tr ne lauf hinab in' s dunkle Tal lebendig Grab | |
| Flieh' das Licht der Seelenspiegel flü chte in schwarzen Schlundes Wiege | |
| Und jeden Tag wuchs des M gdeleins Gram bis letztlich sie eine Stimme vernahm | |
| H r auf zu weinen vergiss deinen Schmerz deine Tr nen versengen mein Herz | |
| Brennende Tr nen entzü ndet von Schmerz lasse das Weinen verschone mein Herz | |
| Wer bist du Fremder im Schatten versteckt die Stimme im Finst' ren das M dchen erschreckt | |
| Dein Freund Geliebter, helfende Hand t nt' s aus dem Dunkel des Zimmers galant | |
| Und an diesem Abend als zu d mmern es begann | |
| Sa keine Braut am flackernd' Feuer sodann | |
| Gier in Zorn und Verzweiflung umschwang | |
| Denn seine Braut ward mit dem Fremden gegangen | |
| Kleine Tr ne lauf hinab in' s dunkle Tal lebendig Grab | |
| Flieh' das Licht der Seelenspiegel flü chte in schwarzen Schlundes Wiege | |
| Flieh das Licht der Seelenspiegel schlaf' ruhig in schwarzen Schlundes Wiege |