| Song | Daimonion |
| Artist | Vanitas |
| Album | Das Leben Ein Traum |
| Download | Image LRC TXT |
| Ist alles so, wie es scheint zu sein? | |
| Erkennt man die Wahrheit durch Blicke allein? | |
| Kann man durch Hören alle Wörter verstehen? | |
| Sprich zu mir - lass es in mir geschehen | |
| Ist alles wirklich was wir so benennen? | |
| Sind wir imstande Gut und Böse zu trennen? | |
| Was nehmen wir wahr, wenn wir etwas sehen? | |
| Sprich zu mir - lass es in mir geschehen | |
| Daimonion - zeig mir den Weg | |
| Bestimme die Richtung | |
| Erhör mein Gebet | |
| Daimonion - zeig mir den Weg | |
| Bestimme die Wahrheit, | |
| Die über uns steht | |
| Ist der Anschein der Wirklichkeit schon unsere Wahrheit? | |
| Bringt uns nichts zu Wissen womöglich Klarheit? | |
| Wohin führt der Weg, auf dem wir gehen? | |
| Sprich zu mir - lass es in mir geschehen | |
| Ist alles Reine für uns selbstverständlich? | |
| Wohin führt das Denken uns letztendlich? | |
| Macht es uns weise, wenn wir glauben zu verstehen? | |
| Sprich zu mir - lass es in mir geschehen | |
| Daimonion - zeig mir den Weg | |
| Bestimme die Richtung | |
| Erhör mein Gebet | |
| Daimonion - zeig mir den Weg | |
| Bestimme die Wahrheit, | |
| Die über uns steht | |
| Muss ich denn blind sein, um sehen zu können? | |
| Muss ich denn taub sein, zu hören? | |
| Muss ich denn Gott sein, um verzeihen zu können. | |
| Kann mich Nichtwissen denn stören? | |
| Daimonion ... | |
| Mein Spiegelbild starrt mich an | |
| Ich wage kaum zu schauen | |
| Das Selbstbild meiner Wahrheit | |
| Reflektiert mir kein Vertrauen | |
| Als Wahrheit getarnt, ist die Lüge präsent, | |
| Auch in meiner Person versteckt. | |
| Das Spiegelbild hat mich ausgelacht, | |
| So ist der Selbstzweifel erwacht. |
| Ist alles so, wie es scheint zu sein? | |
| Erkennt man die Wahrheit durch Blicke allein? | |
| Kann man durch H ren alle W rter verstehen? | |
| Sprich zu mir lass es in mir geschehen | |
| Ist alles wirklich was wir so benennen? | |
| Sind wir imstande Gut und B se zu trennen? | |
| Was nehmen wir wahr, wenn wir etwas sehen? | |
| Sprich zu mir lass es in mir geschehen | |
| Daimonion zeig mir den Weg | |
| Bestimme die Richtung | |
| Erh r mein Gebet | |
| Daimonion zeig mir den Weg | |
| Bestimme die Wahrheit, | |
| Die ü ber uns steht | |
| Ist der Anschein der Wirklichkeit schon unsere Wahrheit? | |
| Bringt uns nichts zu Wissen wom glich Klarheit? | |
| Wohin fü hrt der Weg, auf dem wir gehen? | |
| Sprich zu mir lass es in mir geschehen | |
| Ist alles Reine fü r uns selbstverst ndlich? | |
| Wohin fü hrt das Denken uns letztendlich? | |
| Macht es uns weise, wenn wir glauben zu verstehen? | |
| Sprich zu mir lass es in mir geschehen | |
| Daimonion zeig mir den Weg | |
| Bestimme die Richtung | |
| Erh r mein Gebet | |
| Daimonion zeig mir den Weg | |
| Bestimme die Wahrheit, | |
| Die ü ber uns steht | |
| Muss ich denn blind sein, um sehen zu k nnen? | |
| Muss ich denn taub sein, zu h ren? | |
| Muss ich denn Gott sein, um verzeihen zu k nnen. | |
| Kann mich Nichtwissen denn st ren? | |
| Daimonion ... | |
| Mein Spiegelbild starrt mich an | |
| Ich wage kaum zu schauen | |
| Das Selbstbild meiner Wahrheit | |
| Reflektiert mir kein Vertrauen | |
| Als Wahrheit getarnt, ist die Lü ge pr sent, | |
| Auch in meiner Person versteckt. | |
| Das Spiegelbild hat mich ausgelacht, | |
| So ist der Selbstzweifel erwacht. |
| Ist alles so, wie es scheint zu sein? | |
| Erkennt man die Wahrheit durch Blicke allein? | |
| Kann man durch H ren alle W rter verstehen? | |
| Sprich zu mir lass es in mir geschehen | |
| Ist alles wirklich was wir so benennen? | |
| Sind wir imstande Gut und B se zu trennen? | |
| Was nehmen wir wahr, wenn wir etwas sehen? | |
| Sprich zu mir lass es in mir geschehen | |
| Daimonion zeig mir den Weg | |
| Bestimme die Richtung | |
| Erh r mein Gebet | |
| Daimonion zeig mir den Weg | |
| Bestimme die Wahrheit, | |
| Die ü ber uns steht | |
| Ist der Anschein der Wirklichkeit schon unsere Wahrheit? | |
| Bringt uns nichts zu Wissen wom glich Klarheit? | |
| Wohin fü hrt der Weg, auf dem wir gehen? | |
| Sprich zu mir lass es in mir geschehen | |
| Ist alles Reine fü r uns selbstverst ndlich? | |
| Wohin fü hrt das Denken uns letztendlich? | |
| Macht es uns weise, wenn wir glauben zu verstehen? | |
| Sprich zu mir lass es in mir geschehen | |
| Daimonion zeig mir den Weg | |
| Bestimme die Richtung | |
| Erh r mein Gebet | |
| Daimonion zeig mir den Weg | |
| Bestimme die Wahrheit, | |
| Die ü ber uns steht | |
| Muss ich denn blind sein, um sehen zu k nnen? | |
| Muss ich denn taub sein, zu h ren? | |
| Muss ich denn Gott sein, um verzeihen zu k nnen. | |
| Kann mich Nichtwissen denn st ren? | |
| Daimonion ... | |
| Mein Spiegelbild starrt mich an | |
| Ich wage kaum zu schauen | |
| Das Selbstbild meiner Wahrheit | |
| Reflektiert mir kein Vertrauen | |
| Als Wahrheit getarnt, ist die Lü ge pr sent, | |
| Auch in meiner Person versteckt. | |
| Das Spiegelbild hat mich ausgelacht, | |
| So ist der Selbstzweifel erwacht. |