| Song | für immer die menschen |
| Artist | Tomte |
| Album | hinter all diesen fenstern |
| Download | Image LRC TXT |
| Tu das was du am Besten kannst. | |
| Leben in einer gewöhnlichen Welt. | |
| Und es sind gewöhnliche Menschen, | |
| Die du jeden Tag in ihren Welten siehst. | |
| Wenn du ihnen sagst, | |
| Dass du sie alle liebst | |
| Werden sie dir glauben. | |
| Und an dem Tag an dem du wünschtest | |
| Die Seiten zu wechseln, | |
| Du fängst an zu zucken, | |
| Wenn du an Sachen dachtest die du erlebtest. | |
| Das war eine Mischung aus Angst und Bier, | |
| Die dich trieb weiter zu gehen. | |
| An die Plätze die Menschen in unserem Alter vermeiden, | |
| Um dort nicht zu verglühen... | |
| Es ist nicht leicht sich zu erinnern, | |
| Wenn man nie lernte wachsam zu sein. | |
| Es ist leicht sich zu verlieren | |
| In diesem fernen Schein. | |
| Es könnte Trost geben, | |
| Den es gilt zu sehen, | |
| Zu erkennen, zu buchstabieren. | |
| Es könnte Trost geben, | |
| Den es gilt zu sehen, | |
| Zu erkennen, zu buchstabieren. | |
| Sich gehen lassen in Liebe und Angst. | |
| Das was man hat, verschenken. | |
| Vom Versuch das mit Würde zu schaffen. | |
| "Für immer die Menschen" | |
| Sich gehen lassen in Liebe und Angst. | |
| Das was man hat, verschenken. | |
| Vom Versuch das mit Würde zu schaffen. | |
| Denken: "Für immer die Menschen" | |
| (Es könnte Trost geben) | |
| (Den es gilt zu sehen) | |
| Es könnte Trost geben, | |
| Den es gilt zu sehen, | |
| Zu erkennen, zu buchstabieren. | |
| Es könnte Trost geben, | |
| Den es gilt zu sehen, | |
| Zu erkennen, zu buchstabieren. | |
| (Es könnte Trost geben) | |
| (Den es gilt zu sehen) | |
| (Zu erkennen, zu buchstabieren) | |
| (Es könnte Trost geben) | |
| (Den es gilt zu sehen) |
| Tu das was du am Besten kannst. | |
| Leben in einer gew hnlichen Welt. | |
| Und es sind gew hnliche Menschen, | |
| Die du jeden Tag in ihren Welten siehst. | |
| Wenn du ihnen sagst, | |
| Dass du sie alle liebst | |
| Werden sie dir glauben. | |
| Und an dem Tag an dem du wü nschtest | |
| Die Seiten zu wechseln, | |
| Du f ngst an zu zucken, | |
| Wenn du an Sachen dachtest die du erlebtest. | |
| Das war eine Mischung aus Angst und Bier, | |
| Die dich trieb weiter zu gehen. | |
| An die Pl tze die Menschen in unserem Alter vermeiden, | |
| Um dort nicht zu verglü hen... | |
| Es ist nicht leicht sich zu erinnern, | |
| Wenn man nie lernte wachsam zu sein. | |
| Es ist leicht sich zu verlieren | |
| In diesem fernen Schein. | |
| Es k nnte Trost geben, | |
| Den es gilt zu sehen, | |
| Zu erkennen, zu buchstabieren. | |
| Es k nnte Trost geben, | |
| Den es gilt zu sehen, | |
| Zu erkennen, zu buchstabieren. | |
| Sich gehen lassen in Liebe und Angst. | |
| Das was man hat, verschenken. | |
| Vom Versuch das mit Wü rde zu schaffen. | |
| " Fü r immer die Menschen" | |
| Sich gehen lassen in Liebe und Angst. | |
| Das was man hat, verschenken. | |
| Vom Versuch das mit Wü rde zu schaffen. | |
| Denken: " Fü r immer die Menschen" | |
| Es k nnte Trost geben | |
| Den es gilt zu sehen | |
| Es k nnte Trost geben, | |
| Den es gilt zu sehen, | |
| Zu erkennen, zu buchstabieren. | |
| Es k nnte Trost geben, | |
| Den es gilt zu sehen, | |
| Zu erkennen, zu buchstabieren. | |
| Es k nnte Trost geben | |
| Den es gilt zu sehen | |
| Zu erkennen, zu buchstabieren | |
| Es k nnte Trost geben | |
| Den es gilt zu sehen |
| Tu das was du am Besten kannst. | |
| Leben in einer gew hnlichen Welt. | |
| Und es sind gew hnliche Menschen, | |
| Die du jeden Tag in ihren Welten siehst. | |
| Wenn du ihnen sagst, | |
| Dass du sie alle liebst | |
| Werden sie dir glauben. | |
| Und an dem Tag an dem du wü nschtest | |
| Die Seiten zu wechseln, | |
| Du f ngst an zu zucken, | |
| Wenn du an Sachen dachtest die du erlebtest. | |
| Das war eine Mischung aus Angst und Bier, | |
| Die dich trieb weiter zu gehen. | |
| An die Pl tze die Menschen in unserem Alter vermeiden, | |
| Um dort nicht zu verglü hen... | |
| Es ist nicht leicht sich zu erinnern, | |
| Wenn man nie lernte wachsam zu sein. | |
| Es ist leicht sich zu verlieren | |
| In diesem fernen Schein. | |
| Es k nnte Trost geben, | |
| Den es gilt zu sehen, | |
| Zu erkennen, zu buchstabieren. | |
| Es k nnte Trost geben, | |
| Den es gilt zu sehen, | |
| Zu erkennen, zu buchstabieren. | |
| Sich gehen lassen in Liebe und Angst. | |
| Das was man hat, verschenken. | |
| Vom Versuch das mit Wü rde zu schaffen. | |
| " Fü r immer die Menschen" | |
| Sich gehen lassen in Liebe und Angst. | |
| Das was man hat, verschenken. | |
| Vom Versuch das mit Wü rde zu schaffen. | |
| Denken: " Fü r immer die Menschen" | |
| Es k nnte Trost geben | |
| Den es gilt zu sehen | |
| Es k nnte Trost geben, | |
| Den es gilt zu sehen, | |
| Zu erkennen, zu buchstabieren. | |
| Es k nnte Trost geben, | |
| Den es gilt zu sehen, | |
| Zu erkennen, zu buchstabieren. | |
| Es k nnte Trost geben | |
| Den es gilt zu sehen | |
| Zu erkennen, zu buchstabieren | |
| Es k nnte Trost geben | |
| Den es gilt zu sehen |