| Song | Vergebung, hier ist sie |
| Artist | Thomas D |
| Album | Kennzeichen D |
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| Vergebung... hier ist sie! | |
| Was willst Du von mir? Vergebung? Hier ist sie. | |
| Was machst Du nun? Einfach weiter wie bisher? | |
| Sieh´ Dich mal um, da ist nichts mehr! | |
| Und nun willst Du Vergebung? Hier ist sie. | |
| Du bist weit gekommen, bis hier her. | |
| Deine Zeit ist gekommen, nun sieh´ her: | |
| Es hat alles begonnen mit nicht mehr | |
| als dem Samenkorn Deines Schöpfers. | |
| Hab´ den Grundstein gelegt, Deine Welt zu benennen; | |
| gab ich Dir Bewusstsein, um Dich zu erkennen, | |
| gab Dir Kraft zu erschaffen und ´n Garten Eden, | |
| um Erfahrungen zu machen und mich zu erleben. | |
| Mich, den Du in jedem Winkel finden kannst, | |
| ich biete Dir Hilfe an, wo und wann Du nach ihr verlangst, | |
| bin ein Wunder und werd immer mitten unter Euch weilen, | |
| Euer Hoffen erhören und Eure Wunden heilen. | |
| Sieh´ diese Narben, sieh´ diese Tränen, | |
| sieh´ diese Arme, die sich nicht wehren, | |
| sieh´ diese Augen, die Hoffnung teilen, | |
| sieh´ diese Hände, die offen bleiben. | |
| Hör´ diese Worte in Deinen Ohren: | |
| Für Dich gestorben, für Dich geboren, | |
| für Dich gelitten, für Dich am Leben, | |
| um Dich zu bitten, Dir zu vergeben. | |
| Vergebung, hier ist sie. | |
| Nun sieh´ Dir selbst zu, sieh´ wie Du handelst, | |
| sieh´ einer Welt zu, die sich verwandelt. | |
| Vielleicht erkennst Du vor allen andern | |
| so manchen Engel und Dämonen mit dir wandern. | |
| So weit sind Vater und Sohn nicht auseinander, | |
| vereint im heiligen Geist | |
| mit allen andern am Anfang der Zeit. | |
| Doch ein Teil dieser Einheit, die wir hatten, | |
| bist Du nicht, - Dein Licht wirft Schatten. | |
| Zwar seid Ihr mehr als ein Schimmer, der bleibt, | |
| wann immer Dunkelheit mal wieder um sich greift; | |
| doch solange Ihr nach Vergeltung und Gerechtigkeit schreit, | |
| vergesst nicht, wie zerbrechlich Ihr seid! | |
| Die Gutes tun, bitten mich, sie zu verschonen, | |
| die nur so tun, bitten mich, sie zu belohnen. | |
| Und dann am Ende steht die Krone der Schöpfung | |
| und öffnet die letzte Tür, und kehrt zurück zu mir. | |
| Sieh´ diese Narben, sieh´ diese Tränen, | |
| sieh´ diese Arme, die sich nicht wehren, | |
| sieh´ diese Augen, die Hoffnung teilen, | |
| sieh´ diese Hände, die offen bleiben. | |
| Hör´ diese Worte in Deinen Ohren: | |
| Für Dich gestorben, für Dich geboren, | |
| (-1) für Dich gelitten, für Dich am Leben, | |
| um Dich zu bitten, Dir zu vergeben. | |
| (Wiederholung) | |
| (-2) für Dich geblieben, für Dich am Leben, | |
| um Dich zu lieben und Dir zu vergeben. | |
| Vergeben..., vergeben..., vergeben..., vergeben... | |
| Dein Wille geschehe, hör gut zu, | |
| denn Erfahrungen färben die Seele. | |
| Du kriegst, was du gibst, doch was tust Du? | |
| Hier gibt Dir niemand Befehle! | |
| Zwischen Himmel und Erde, wen suchst Du, | |
| um Deine Taten zu vertreten? | |
| Und dann am Ende des Lebens, wen rufst Du, | |
| Dir zu vergeben und für dich zu beten? | |
| Sieh´ diese Narben, sieh´ diese Tränen, | |
| sieh´ diese Arme, die sich nicht wehren, | |
| sieh´ diese Augen, die Hoffnung teilen, | |
| sieh´ diese Hände, die offen bleiben. | |
| Hör´ diese Worte in Deinen Ohren: | |
| Für Dich gestorben, für Dich geboren, | |
| (-1) für Dich gelitten, für Dich am Leben, | |
| um Dich zu bitten, Dir zu vergeben. | |
| (Wiederholung) | |
| (-2) für Dich geblieben, für Dich am Leben, | |
| um Dich zu lieben und Dir zu vergeben. | |
| Vergebung. Hier ist sie. | |
| Hier ist sie. |
| Vergebung... hier ist sie! | |
| Was willst Du von mir? Vergebung? Hier ist sie. | |
| Was machst Du nun? Einfach weiter wie bisher? | |
| Sieh Dich mal um, da ist nichts mehr! | |
| Und nun willst Du Vergebung? Hier ist sie. | |
| Du bist weit gekommen, bis hier her. | |
| Deine Zeit ist gekommen, nun sieh her: | |
| Es hat alles begonnen mit nicht mehr | |
| als dem Samenkorn Deines Sch pfers. | |
| Hab den Grundstein gelegt, Deine Welt zu benennen | |
| gab ich Dir Bewusstsein, um Dich zu erkennen, | |
| gab Dir Kraft zu erschaffen und n Garten Eden, | |
| um Erfahrungen zu machen und mich zu erleben. | |
| Mich, den Du in jedem Winkel finden kannst, | |
| ich biete Dir Hilfe an, wo und wann Du nach ihr verlangst, | |
| bin ein Wunder und werd immer mitten unter Euch weilen, | |
| Euer Hoffen erh ren und Eure Wunden heilen. | |
| Sieh diese Narben, sieh diese Tr nen, | |
| sieh diese Arme, die sich nicht wehren, | |
| sieh diese Augen, die Hoffnung teilen, | |
| sieh diese H nde, die offen bleiben. | |
| H r diese Worte in Deinen Ohren: | |
| Fü r Dich gestorben, fü r Dich geboren, | |
| fü r Dich gelitten, fü r Dich am Leben, | |
| um Dich zu bitten, Dir zu vergeben. | |
| Vergebung, hier ist sie. | |
| Nun sieh Dir selbst zu, sieh wie Du handelst, | |
| sieh einer Welt zu, die sich verwandelt. | |
| Vielleicht erkennst Du vor allen andern | |
| so manchen Engel und D monen mit dir wandern. | |
| So weit sind Vater und Sohn nicht auseinander, | |
| vereint im heiligen Geist | |
| mit allen andern am Anfang der Zeit. | |
| Doch ein Teil dieser Einheit, die wir hatten, | |
| bist Du nicht, Dein Licht wirft Schatten. | |
| Zwar seid Ihr mehr als ein Schimmer, der bleibt, | |
| wann immer Dunkelheit mal wieder um sich greift | |
| doch solange Ihr nach Vergeltung und Gerechtigkeit schreit, | |
| vergesst nicht, wie zerbrechlich Ihr seid! | |
| Die Gutes tun, bitten mich, sie zu verschonen, | |
| die nur so tun, bitten mich, sie zu belohnen. | |
| Und dann am Ende steht die Krone der Sch pfung | |
| und ffnet die letzte Tü r, und kehrt zurü ck zu mir. | |
| Sieh diese Narben, sieh diese Tr nen, | |
| sieh diese Arme, die sich nicht wehren, | |
| sieh diese Augen, die Hoffnung teilen, | |
| sieh diese H nde, die offen bleiben. | |
| H r diese Worte in Deinen Ohren: | |
| Fü r Dich gestorben, fü r Dich geboren, | |
| 1 fü r Dich gelitten, fü r Dich am Leben, | |
| um Dich zu bitten, Dir zu vergeben. | |
| Wiederholung | |
| 2 fü r Dich geblieben, fü r Dich am Leben, | |
| um Dich zu lieben und Dir zu vergeben. | |
| Vergeben..., vergeben..., vergeben..., vergeben... | |
| Dein Wille geschehe, h r gut zu, | |
| denn Erfahrungen f rben die Seele. | |
| Du kriegst, was du gibst, doch was tust Du? | |
| Hier gibt Dir niemand Befehle! | |
| Zwischen Himmel und Erde, wen suchst Du, | |
| um Deine Taten zu vertreten? | |
| Und dann am Ende des Lebens, wen rufst Du, | |
| Dir zu vergeben und fü r dich zu beten? | |
| Sieh diese Narben, sieh diese Tr nen, | |
| sieh diese Arme, die sich nicht wehren, | |
| sieh diese Augen, die Hoffnung teilen, | |
| sieh diese H nde, die offen bleiben. | |
| H r diese Worte in Deinen Ohren: | |
| Fü r Dich gestorben, fü r Dich geboren, | |
| 1 fü r Dich gelitten, fü r Dich am Leben, | |
| um Dich zu bitten, Dir zu vergeben. | |
| Wiederholung | |
| 2 fü r Dich geblieben, fü r Dich am Leben, | |
| um Dich zu lieben und Dir zu vergeben. | |
| Vergebung. Hier ist sie. | |
| Hier ist sie. |
| Vergebung... hier ist sie! | |
| Was willst Du von mir? Vergebung? Hier ist sie. | |
| Was machst Du nun? Einfach weiter wie bisher? | |
| Sieh Dich mal um, da ist nichts mehr! | |
| Und nun willst Du Vergebung? Hier ist sie. | |
| Du bist weit gekommen, bis hier her. | |
| Deine Zeit ist gekommen, nun sieh her: | |
| Es hat alles begonnen mit nicht mehr | |
| als dem Samenkorn Deines Sch pfers. | |
| Hab den Grundstein gelegt, Deine Welt zu benennen | |
| gab ich Dir Bewusstsein, um Dich zu erkennen, | |
| gab Dir Kraft zu erschaffen und n Garten Eden, | |
| um Erfahrungen zu machen und mich zu erleben. | |
| Mich, den Du in jedem Winkel finden kannst, | |
| ich biete Dir Hilfe an, wo und wann Du nach ihr verlangst, | |
| bin ein Wunder und werd immer mitten unter Euch weilen, | |
| Euer Hoffen erh ren und Eure Wunden heilen. | |
| Sieh diese Narben, sieh diese Tr nen, | |
| sieh diese Arme, die sich nicht wehren, | |
| sieh diese Augen, die Hoffnung teilen, | |
| sieh diese H nde, die offen bleiben. | |
| H r diese Worte in Deinen Ohren: | |
| Fü r Dich gestorben, fü r Dich geboren, | |
| fü r Dich gelitten, fü r Dich am Leben, | |
| um Dich zu bitten, Dir zu vergeben. | |
| Vergebung, hier ist sie. | |
| Nun sieh Dir selbst zu, sieh wie Du handelst, | |
| sieh einer Welt zu, die sich verwandelt. | |
| Vielleicht erkennst Du vor allen andern | |
| so manchen Engel und D monen mit dir wandern. | |
| So weit sind Vater und Sohn nicht auseinander, | |
| vereint im heiligen Geist | |
| mit allen andern am Anfang der Zeit. | |
| Doch ein Teil dieser Einheit, die wir hatten, | |
| bist Du nicht, Dein Licht wirft Schatten. | |
| Zwar seid Ihr mehr als ein Schimmer, der bleibt, | |
| wann immer Dunkelheit mal wieder um sich greift | |
| doch solange Ihr nach Vergeltung und Gerechtigkeit schreit, | |
| vergesst nicht, wie zerbrechlich Ihr seid! | |
| Die Gutes tun, bitten mich, sie zu verschonen, | |
| die nur so tun, bitten mich, sie zu belohnen. | |
| Und dann am Ende steht die Krone der Sch pfung | |
| und ffnet die letzte Tü r, und kehrt zurü ck zu mir. | |
| Sieh diese Narben, sieh diese Tr nen, | |
| sieh diese Arme, die sich nicht wehren, | |
| sieh diese Augen, die Hoffnung teilen, | |
| sieh diese H nde, die offen bleiben. | |
| H r diese Worte in Deinen Ohren: | |
| Fü r Dich gestorben, fü r Dich geboren, | |
| 1 fü r Dich gelitten, fü r Dich am Leben, | |
| um Dich zu bitten, Dir zu vergeben. | |
| Wiederholung | |
| 2 fü r Dich geblieben, fü r Dich am Leben, | |
| um Dich zu lieben und Dir zu vergeben. | |
| Vergeben..., vergeben..., vergeben..., vergeben... | |
| Dein Wille geschehe, h r gut zu, | |
| denn Erfahrungen f rben die Seele. | |
| Du kriegst, was du gibst, doch was tust Du? | |
| Hier gibt Dir niemand Befehle! | |
| Zwischen Himmel und Erde, wen suchst Du, | |
| um Deine Taten zu vertreten? | |
| Und dann am Ende des Lebens, wen rufst Du, | |
| Dir zu vergeben und fü r dich zu beten? | |
| Sieh diese Narben, sieh diese Tr nen, | |
| sieh diese Arme, die sich nicht wehren, | |
| sieh diese Augen, die Hoffnung teilen, | |
| sieh diese H nde, die offen bleiben. | |
| H r diese Worte in Deinen Ohren: | |
| Fü r Dich gestorben, fü r Dich geboren, | |
| 1 fü r Dich gelitten, fü r Dich am Leben, | |
| um Dich zu bitten, Dir zu vergeben. | |
| Wiederholung | |
| 2 fü r Dich geblieben, fü r Dich am Leben, | |
| um Dich zu lieben und Dir zu vergeben. | |
| Vergebung. Hier ist sie. | |
| Hier ist sie. |