| Song | Die Stadt schläft |
| Artist | Thomas D |
| Album | Kennzeichen D |
| Download | Image LRC TXT |
| die stadt schläft nur wir sind wach | |
| wir flieh'n nach oben auf m boden liegen unter dem dach | |
| und fliegen einmal zum mond einfach die ganze strecke | |
| denn die liebe wohnt unter unserer decke | |
| wir gehen dahin wo uns niemand finden kann | |
| und fangen die grenzen unseres denkens zu verschwinden an | |
| dann überwinden wir die zweisamkeit des seins | |
| wir fangen bei null an und wir bleiben eins | |
| denn du bist bei mir hier drin | |
| wo die liebe wohnt | |
| und ich bin bei dir -wir sind | |
| wo die liebe wohnt | |
| wir buchstabieren liebe stumm und stundenlang | |
| wir halten einen augenblick ein paar sekunden lang | |
| und unsere sinne finden sich und sie verlieren ihr ziel | |
| wir kreisen weiter umeinander in gemeinsamem spiel | |
| es tut so gut dich zu spüren und zu erleben | |
| wie wege sich finden wenn sich seelen begegnen | |
| dich zu berühren ist ein gefühl wie zu schweben | |
| was kann ich anderes tun außer mich dir ergeben | |
| wir sind still und wir reden nicht viel | |
| wir lieben uns, liegen hier und wir erleben es wieder | |
| es lässt die liebe heute keinen allein | |
| nimm mich in den arm- wir schlafen ein | |
| denn du bist bei mir hier drin | |
| wo die liebe wohnt | |
| und ich bin bei dir -wir sind | |
| wo die liebe wohnt |
| die stadt schl ft nur wir sind wach | |
| wir flieh' n nach oben auf m boden liegen unter dem dach | |
| und fliegen einmal zum mond einfach die ganze strecke | |
| denn die liebe wohnt unter unserer decke | |
| wir gehen dahin wo uns niemand finden kann | |
| und fangen die grenzen unseres denkens zu verschwinden an | |
| dann ü berwinden wir die zweisamkeit des seins | |
| wir fangen bei null an und wir bleiben eins | |
| denn du bist bei mir hier drin | |
| wo die liebe wohnt | |
| und ich bin bei dir wir sind | |
| wo die liebe wohnt | |
| wir buchstabieren liebe stumm und stundenlang | |
| wir halten einen augenblick ein paar sekunden lang | |
| und unsere sinne finden sich und sie verlieren ihr ziel | |
| wir kreisen weiter umeinander in gemeinsamem spiel | |
| es tut so gut dich zu spü ren und zu erleben | |
| wie wege sich finden wenn sich seelen begegnen | |
| dich zu berü hren ist ein gefü hl wie zu schweben | |
| was kann ich anderes tun au er mich dir ergeben | |
| wir sind still und wir reden nicht viel | |
| wir lieben uns, liegen hier und wir erleben es wieder | |
| es l sst die liebe heute keinen allein | |
| nimm mich in den arm wir schlafen ein | |
| denn du bist bei mir hier drin | |
| wo die liebe wohnt | |
| und ich bin bei dir wir sind | |
| wo die liebe wohnt |
| die stadt schl ft nur wir sind wach | |
| wir flieh' n nach oben auf m boden liegen unter dem dach | |
| und fliegen einmal zum mond einfach die ganze strecke | |
| denn die liebe wohnt unter unserer decke | |
| wir gehen dahin wo uns niemand finden kann | |
| und fangen die grenzen unseres denkens zu verschwinden an | |
| dann ü berwinden wir die zweisamkeit des seins | |
| wir fangen bei null an und wir bleiben eins | |
| denn du bist bei mir hier drin | |
| wo die liebe wohnt | |
| und ich bin bei dir wir sind | |
| wo die liebe wohnt | |
| wir buchstabieren liebe stumm und stundenlang | |
| wir halten einen augenblick ein paar sekunden lang | |
| und unsere sinne finden sich und sie verlieren ihr ziel | |
| wir kreisen weiter umeinander in gemeinsamem spiel | |
| es tut so gut dich zu spü ren und zu erleben | |
| wie wege sich finden wenn sich seelen begegnen | |
| dich zu berü hren ist ein gefü hl wie zu schweben | |
| was kann ich anderes tun au er mich dir ergeben | |
| wir sind still und wir reden nicht viel | |
| wir lieben uns, liegen hier und wir erleben es wieder | |
| es l sst die liebe heute keinen allein | |
| nimm mich in den arm wir schlafen ein | |
| denn du bist bei mir hier drin | |
| wo die liebe wohnt | |
| und ich bin bei dir wir sind | |
| wo die liebe wohnt |