| Keiner hat es gesehen Ihr schließt die Augen | |
| Keiner war dabei das ist doch nicht zu glauben | |
| Es ist Realität denn es passt einfach auf jeden | |
| Und am Ende ist es wieder einmal keiner hier gewesen | |
| Keiner ist gewillt sich zu erbarmen | |
| Keiner schreitet ein Alles liegt sich in den Armen | |
| Und ist es dann zu spät kann sich Jeder schnell erheben | |
| Denn am Ende ist es wieder einmal keiner hier gewesen | |
| Und der Schmerz treibt Dir die Tränen in die Augen | |
| So hilflos denkst Du schon ans Sterben | |
| Und es tut so weh | |
| Und der Schmerz treibt Dir die Tränen in die Augen | |
| So hilflos denkst Du schon ans Sterben | |
| Und es tut so weh | |
| Es ist nicht leicht zu verstehen wie es soweit kommen kann | |
| Wo kommt es her wann fängt es an | |
| Ich erwarte eine Wende einen neue Reaktion | |
| Und dann starten wir zusammen eine Revolution | |
| Ich weiß bescheid über Euch und ich nehme es nicht mehr hin | |
| Hab keine Wahl weiß wer ich bin | |
| Ich beende diese Schande, diesen Zustand, die Pest | |
| Und dann geben wir zusammen diesen Schweinen den Rest | |
| Und der Schmerz treibt Dir die Tränen in die Augen | |
| So hilflos denkst Du schon ans Sterben | |
| Und es tut so weh | |
| Und der Schmerz treibt Dir die Tränen in die Augen | |
| So hilflos denkst Du schon ans Sterben | |
| Und es tut so weh |
| Keiner hat es gesehen Ihr schlie t die Augen | |
| Keiner war dabei das ist doch nicht zu glauben | |
| Es ist Realit t denn es passt einfach auf jeden | |
| Und am Ende ist es wieder einmal keiner hier gewesen | |
| Keiner ist gewillt sich zu erbarmen | |
| Keiner schreitet ein Alles liegt sich in den Armen | |
| Und ist es dann zu sp t kann sich Jeder schnell erheben | |
| Denn am Ende ist es wieder einmal keiner hier gewesen | |
| Und der Schmerz treibt Dir die Tr nen in die Augen | |
| So hilflos denkst Du schon ans Sterben | |
| Und es tut so weh | |
| Und der Schmerz treibt Dir die Tr nen in die Augen | |
| So hilflos denkst Du schon ans Sterben | |
| Und es tut so weh | |
| Es ist nicht leicht zu verstehen wie es soweit kommen kann | |
| Wo kommt es her wann f ngt es an | |
| Ich erwarte eine Wende einen neue Reaktion | |
| Und dann starten wir zusammen eine Revolution | |
| Ich wei bescheid ü ber Euch und ich nehme es nicht mehr hin | |
| Hab keine Wahl wei wer ich bin | |
| Ich beende diese Schande, diesen Zustand, die Pest | |
| Und dann geben wir zusammen diesen Schweinen den Rest | |
| Und der Schmerz treibt Dir die Tr nen in die Augen | |
| So hilflos denkst Du schon ans Sterben | |
| Und es tut so weh | |
| Und der Schmerz treibt Dir die Tr nen in die Augen | |
| So hilflos denkst Du schon ans Sterben | |
| Und es tut so weh |
| Keiner hat es gesehen Ihr schlie t die Augen | |
| Keiner war dabei das ist doch nicht zu glauben | |
| Es ist Realit t denn es passt einfach auf jeden | |
| Und am Ende ist es wieder einmal keiner hier gewesen | |
| Keiner ist gewillt sich zu erbarmen | |
| Keiner schreitet ein Alles liegt sich in den Armen | |
| Und ist es dann zu sp t kann sich Jeder schnell erheben | |
| Denn am Ende ist es wieder einmal keiner hier gewesen | |
| Und der Schmerz treibt Dir die Tr nen in die Augen | |
| So hilflos denkst Du schon ans Sterben | |
| Und es tut so weh | |
| Und der Schmerz treibt Dir die Tr nen in die Augen | |
| So hilflos denkst Du schon ans Sterben | |
| Und es tut so weh | |
| Es ist nicht leicht zu verstehen wie es soweit kommen kann | |
| Wo kommt es her wann f ngt es an | |
| Ich erwarte eine Wende einen neue Reaktion | |
| Und dann starten wir zusammen eine Revolution | |
| Ich wei bescheid ü ber Euch und ich nehme es nicht mehr hin | |
| Hab keine Wahl wei wer ich bin | |
| Ich beende diese Schande, diesen Zustand, die Pest | |
| Und dann geben wir zusammen diesen Schweinen den Rest | |
| Und der Schmerz treibt Dir die Tr nen in die Augen | |
| So hilflos denkst Du schon ans Sterben | |
| Und es tut so weh | |
| Und der Schmerz treibt Dir die Tr nen in die Augen | |
| So hilflos denkst Du schon ans Sterben | |
| Und es tut so weh |