| Song | Der Schatz |
| Artist | Schandmaul |
| Album | Wie Pech und Schwefel |
| Download | Image LRC TXT |
| Dem König ward ein Schatz gestohlen, wir sollten ihn ihm wiederholen. | |
| Es hieß, es würd' ihn furchtbar grämen, fürstlich der versprochene Lohn. | |
| Der Grund sich der Dinge anzunehmen und auf große Fahrt zu gehen. | |
| Da war der eine - mit sich nicht ganz alleine - der wohl niemals ein Wort sprach doch gut mit Pfeil und Bogen traf. | |
| Und da war der, der größer als ein Baum - der konnte zuhauen. | |
| Und da war die Kleine - die hatte vielleicht Beine - sie war die Schlauste und war schön wie keine. | |
| Und schließlich ich, ihr Anführer wohl, als Vagabund das Land kannt'. | |
| So zogen wir los dem Schatz auf der Spur. | |
| Ist's Gold oder Silber, ist's Edelstein pur? | |
| Keiner wusste was es war und das war sehr sonderbar... | |
| Des Königs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Er hatte wohl zu viel Mätressen, dabei sein eigenes Weib vergessen! | |
| So zogen wir von Stadt zu Stadt, fragten wer gesehen hat, | |
| welch' übler Lump den Schatz geklaut oder wie er ausschaut, | |
| doch niemand hatte was gesehen, von diesem Frevel, dem Vergehen. | |
| Doch dann wurden Gerüchte laut, von einer wunderschönen Braut, | |
| die durch das Land lief, hier und da, doch für jeden Fremde war. | |
| Vielleicht ja sie die Freche Diebin, wir folgten ihr geschwind hin. | |
| So zogen wir los dem Schatz auf der Spur. | |
| Ist's Gold oder Silber, ist's Edelstein pur? | |
| Keiner wusste was es war und das war sehr sonderbar... | |
| Des Königs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Er hatte wohl zu viel Mätressen, dabei sein eigenes Weib vergessen! | |
| Des Königs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Er war auf andere ganz versessen, hat bei der Königin verschissen! | |
| Als wir die Frau dann schließlich fanden, ihr sogleich die Hände banden, | |
| schauten wir genauer hin: "Seht! Es ist die Königin!" | |
| Sie erzählt uns Sachen unter Tränen, die wir nicht mehr erwähnen... | |
| Des Königs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Des Königs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Er war auf andere ganz versessen, dabei die Königin vergessen! |
| Dem K nig ward ein Schatz gestohlen, wir sollten ihn ihm wiederholen. | |
| Es hie, es wü rd' ihn furchtbar gr men, fü rstlich der versprochene Lohn. | |
| Der Grund sich der Dinge anzunehmen und auf gro e Fahrt zu gehen. | |
| Da war der eine mit sich nicht ganz alleine der wohl niemals ein Wort sprach doch gut mit Pfeil und Bogen traf. | |
| Und da war der, der gr er als ein Baum der konnte zuhauen. | |
| Und da war die Kleine die hatte vielleicht Beine sie war die Schlauste und war sch n wie keine. | |
| Und schlie lich ich, ihr Anfü hrer wohl, als Vagabund das Land kannt'. | |
| So zogen wir los dem Schatz auf der Spur. | |
| Ist' s Gold oder Silber, ist' s Edelstein pur? | |
| Keiner wusste was es war und das war sehr sonderbar... | |
| Des K nigs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Er hatte wohl zu viel M tressen, dabei sein eigenes Weib vergessen! | |
| So zogen wir von Stadt zu Stadt, fragten wer gesehen hat, | |
| welch' ü bler Lump den Schatz geklaut oder wie er ausschaut, | |
| doch niemand hatte was gesehen, von diesem Frevel, dem Vergehen. | |
| Doch dann wurden Gerü chte laut, von einer wundersch nen Braut, | |
| die durch das Land lief, hier und da, doch fü r jeden Fremde war. | |
| Vielleicht ja sie die Freche Diebin, wir folgten ihr geschwind hin. | |
| So zogen wir los dem Schatz auf der Spur. | |
| Ist' s Gold oder Silber, ist' s Edelstein pur? | |
| Keiner wusste was es war und das war sehr sonderbar... | |
| Des K nigs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Er hatte wohl zu viel M tressen, dabei sein eigenes Weib vergessen! | |
| Des K nigs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Er war auf andere ganz versessen, hat bei der K nigin verschissen! | |
| Als wir die Frau dann schlie lich fanden, ihr sogleich die H nde banden, | |
| schauten wir genauer hin: " Seht! Es ist die K nigin!" | |
| Sie erz hlt uns Sachen unter Tr nen, die wir nicht mehr erw hnen... | |
| Des K nigs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Des K nigs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Er war auf andere ganz versessen, dabei die K nigin vergessen! |
| Dem K nig ward ein Schatz gestohlen, wir sollten ihn ihm wiederholen. | |
| Es hie, es wü rd' ihn furchtbar gr men, fü rstlich der versprochene Lohn. | |
| Der Grund sich der Dinge anzunehmen und auf gro e Fahrt zu gehen. | |
| Da war der eine mit sich nicht ganz alleine der wohl niemals ein Wort sprach doch gut mit Pfeil und Bogen traf. | |
| Und da war der, der gr er als ein Baum der konnte zuhauen. | |
| Und da war die Kleine die hatte vielleicht Beine sie war die Schlauste und war sch n wie keine. | |
| Und schlie lich ich, ihr Anfü hrer wohl, als Vagabund das Land kannt'. | |
| So zogen wir los dem Schatz auf der Spur. | |
| Ist' s Gold oder Silber, ist' s Edelstein pur? | |
| Keiner wusste was es war und das war sehr sonderbar... | |
| Des K nigs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Er hatte wohl zu viel M tressen, dabei sein eigenes Weib vergessen! | |
| So zogen wir von Stadt zu Stadt, fragten wer gesehen hat, | |
| welch' ü bler Lump den Schatz geklaut oder wie er ausschaut, | |
| doch niemand hatte was gesehen, von diesem Frevel, dem Vergehen. | |
| Doch dann wurden Gerü chte laut, von einer wundersch nen Braut, | |
| die durch das Land lief, hier und da, doch fü r jeden Fremde war. | |
| Vielleicht ja sie die Freche Diebin, wir folgten ihr geschwind hin. | |
| So zogen wir los dem Schatz auf der Spur. | |
| Ist' s Gold oder Silber, ist' s Edelstein pur? | |
| Keiner wusste was es war und das war sehr sonderbar... | |
| Des K nigs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Er hatte wohl zu viel M tressen, dabei sein eigenes Weib vergessen! | |
| Des K nigs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Er war auf andere ganz versessen, hat bei der K nigin verschissen! | |
| Als wir die Frau dann schlie lich fanden, ihr sogleich die H nde banden, | |
| schauten wir genauer hin: " Seht! Es ist die K nigin!" | |
| Sie erz hlt uns Sachen unter Tr nen, die wir nicht mehr erw hnen... | |
| Des K nigs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Des K nigs Schatz ist auf der Flucht, getrieben von der Eifersucht! | |
| Er war auf andere ganz versessen, dabei die K nigin vergessen! |