| Song | Frei |
| Artist | Schandmaul |
| Album | Anderswelt |
| Download | Image LRC TXT |
| Und ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und ich lebe. | |
| Ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und bin frei! | |
| Und ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und ich lebe. | |
| Ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und bin frei! | |
| Unbeschwert wars, als mein Leben begann, | |
| als Sohn wohlgeboren eines fürstlichen Mann's | |
| Hell war'n die Tage und friedlich die Nacht, | |
| bevor dieser Krieg uns die Not hat gebracht. | |
| Besiegt wurd der Herr, dem wir Treue geschwor'n, | |
| wir haben teils Leben, teils Freiheit verlor'n. | |
| Als Rechtloser diente ich erlittenen Qual, | |
| die heimliche Flucht war die einzige Wahl! | |
| Refrain: | |
| Und ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und ich lebe. | |
| Ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und bin frei! | |
| Und ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und ich lebe. | |
| Ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und bin frei! | |
| Denn ich bin frei | |
| von den Schatten dieser Welt. | |
| Endlich frei | |
| von der Fessel, die mich hält. | |
| Und ich spür' die große Kraft, | |
| wenn der neue Tag erwacht. | |
| Nun leb' ich als Schatten | |
| als Lufthauch im Nichts. | |
| Mein Heim sind die Wälder, | |
| fernab jeden Lichts. | |
| So ziehe ich weiter | |
| einsam Tag für Tag | |
| zu sehen, was das Schicksal mir bringen mag. | |
| [Refrain] | |
| So lauf' ich weiter, laufe ich so schnell wie der Wind, bis Frieden ich find'. | |
| So lauf' ich weiter, suche ich nach jenem Ort, wo ich verweil'. | |
| Denn ich bin frei | |
| von den Schatten dieser Welt. | |
| Endlich frei | |
| von der Fessel, die mich hält. | |
| Und ich spür' die große Kraft, | |
| wenn der neue Tag erwacht. | |
| Frei! | |
| Endlich frei! | |
| Und ich spür' die große Kraft, | |
| wenn der neue Tag erwacht. | |
| Dann bin ich frei! |
| Und ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und ich lebe. | |
| Ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und bin frei! | |
| Und ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und ich lebe. | |
| Ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und bin frei! | |
| Unbeschwert wars, als mein Leben begann, | |
| als Sohn wohlgeboren eines fü rstlichen Mann' s | |
| Hell war' n die Tage und friedlich die Nacht, | |
| bevor dieser Krieg uns die Not hat gebracht. | |
| Besiegt wurd der Herr, dem wir Treue geschwor' n, | |
| wir haben teils Leben, teils Freiheit verlor' n. | |
| Als Rechtloser diente ich erlittenen Qual, | |
| die heimliche Flucht war die einzige Wahl! | |
| Refrain: | |
| Und ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und ich lebe. | |
| Ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und bin frei! | |
| Und ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und ich lebe. | |
| Ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und bin frei! | |
| Denn ich bin frei | |
| von den Schatten dieser Welt. | |
| Endlich frei | |
| von der Fessel, die mich h lt. | |
| Und ich spü r' die gro e Kraft, | |
| wenn der neue Tag erwacht. | |
| Nun leb' ich als Schatten | |
| als Lufthauch im Nichts. | |
| Mein Heim sind die W lder, | |
| fernab jeden Lichts. | |
| So ziehe ich weiter | |
| einsam Tag fü r Tag | |
| zu sehen, was das Schicksal mir bringen mag. | |
| Refrain | |
| So lauf' ich weiter, laufe ich so schnell wie der Wind, bis Frieden ich find'. | |
| So lauf' ich weiter, suche ich nach jenem Ort, wo ich verweil'. | |
| Denn ich bin frei | |
| von den Schatten dieser Welt. | |
| Endlich frei | |
| von der Fessel, die mich h lt. | |
| Und ich spü r' die gro e Kraft, | |
| wenn der neue Tag erwacht. | |
| Frei! | |
| Endlich frei! | |
| Und ich spü r' die gro e Kraft, | |
| wenn der neue Tag erwacht. | |
| Dann bin ich frei! |
| Und ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und ich lebe. | |
| Ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und bin frei! | |
| Und ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und ich lebe. | |
| Ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und bin frei! | |
| Unbeschwert wars, als mein Leben begann, | |
| als Sohn wohlgeboren eines fü rstlichen Mann' s | |
| Hell war' n die Tage und friedlich die Nacht, | |
| bevor dieser Krieg uns die Not hat gebracht. | |
| Besiegt wurd der Herr, dem wir Treue geschwor' n, | |
| wir haben teils Leben, teils Freiheit verlor' n. | |
| Als Rechtloser diente ich erlittenen Qual, | |
| die heimliche Flucht war die einzige Wahl! | |
| Refrain: | |
| Und ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und ich lebe. | |
| Ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und bin frei! | |
| Und ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und ich lebe. | |
| Ich hoffe und ich lache | |
| und ich laufe und bin frei! | |
| Denn ich bin frei | |
| von den Schatten dieser Welt. | |
| Endlich frei | |
| von der Fessel, die mich h lt. | |
| Und ich spü r' die gro e Kraft, | |
| wenn der neue Tag erwacht. | |
| Nun leb' ich als Schatten | |
| als Lufthauch im Nichts. | |
| Mein Heim sind die W lder, | |
| fernab jeden Lichts. | |
| So ziehe ich weiter | |
| einsam Tag fü r Tag | |
| zu sehen, was das Schicksal mir bringen mag. | |
| Refrain | |
| So lauf' ich weiter, laufe ich so schnell wie der Wind, bis Frieden ich find'. | |
| So lauf' ich weiter, suche ich nach jenem Ort, wo ich verweil'. | |
| Denn ich bin frei | |
| von den Schatten dieser Welt. | |
| Endlich frei | |
| von der Fessel, die mich h lt. | |
| Und ich spü r' die gro e Kraft, | |
| wenn der neue Tag erwacht. | |
| Frei! | |
| Endlich frei! | |
| Und ich spü r' die gro e Kraft, | |
| wenn der neue Tag erwacht. | |
| Dann bin ich frei! |