| Song | Der Wandersmann |
| Artist | Schandmaul |
| Album | Narrenkönig |
| Download | Image LRC TXT |
| Es ist geleert, das erste Fass, kommt Brüderlein, erzähl' noch was, | |
| von euren weiten Reisen, sprecht und hebt das Glas. | |
| Der alte bärt'ge Wandersmann, fängt mit der Geschichte an, | |
| als einst von fern das Jagdhorn schallt, und Jäger hetzten durch den Wald. | |
| Der Hirsch droht zu entkommen! Doch rannt' ich schneller als das Tier, | |
| mit bloßer Faust niedergerungen, das Geweih hier als Beweis dafür. | |
| Der alte bärt'ge Wandersmann, fängt mit der Geschichte an, | |
| als einst ein Sturm das Meer zerwühlt und Mann und Maus vom Schiffsdeck spült, | |
| das Schiff drohte zu sinken, die Segel rissen wie Papier, | |
| ich holte Luft und blies den Sturm fort, das Leinen als Beweis dafür. | |
| Es ist geleert, das erste Fass, kommt Brüderlein, erzähl noch was, | |
| von euren weiten Reisen, sprecht und hebt das Glas. | |
| Der alte bärt'ge Wandersmann, fängt mit der Geschichte an, | |
| als einst der Feind die Stadt besetzt, das Katapult das Tor zerfetzt. | |
| Ich schlich mich von hinten an, mein Kampfschrei klang wie tausend Mann, | |
| sie rannten fort wie scheues Getier, der Helm hier als Beweis dafür. | |
| Der alte bärt'ge Wandersmann, fängt mit der Geschichte an, | |
| als einst der jüngste Tag entbrach und alles von dem Ende sprach, | |
| es leckten Flammen in die Welt, als offen stand die Höllentür, | |
| ich schlug sie zu und mein Schloss hält, der Schlüssel als Beweis dafür. | |
| Es ist geleert, das erste Fass, kommt Brüderlein, erzähl noch was, | |
| von euren weiten Reisen, sprecht und hebt das Glas. | |
| Ich hab erzählt von meiner Jagd, wie ich den Sturm bezwungen hab, | |
| wie ich den bösen Feind vertrieb und der Deckel auf der Hölle blieb. | |
| Nun rollt das zweite Fass herein, wir wollen nur mehr glücklich sein, | |
| Nur nicht zu voll der Ranzen, fröhlich auf den Tischen tanzen. | |
| Es fließt der Wein, es fließt das Bier, hoch die Krüge, trinken wir! | |
| Es fließt der Wein, es fließt das Bier, hoch die Krüge, trinken wir! | |
| Es fließt der Wein, es fließt das Bier, hoch die Krüge, trinken wir! | |
| Es fließt der Wein, es fließt das Bier, hoch die Krüge, trinken wir! |
| Es ist geleert, das erste Fass, kommt Brü derlein, erz hl' noch was, | |
| von euren weiten Reisen, sprecht und hebt das Glas. | |
| Der alte b rt' ge Wandersmann, f ngt mit der Geschichte an, | |
| als einst von fern das Jagdhorn schallt, und J ger hetzten durch den Wald. | |
| Der Hirsch droht zu entkommen! Doch rannt' ich schneller als das Tier, | |
| mit blo er Faust niedergerungen, das Geweih hier als Beweis dafü r. | |
| Der alte b rt' ge Wandersmann, f ngt mit der Geschichte an, | |
| als einst ein Sturm das Meer zerwü hlt und Mann und Maus vom Schiffsdeck spü lt, | |
| das Schiff drohte zu sinken, die Segel rissen wie Papier, | |
| ich holte Luft und blies den Sturm fort, das Leinen als Beweis dafü r. | |
| Es ist geleert, das erste Fass, kommt Brü derlein, erz hl noch was, | |
| von euren weiten Reisen, sprecht und hebt das Glas. | |
| Der alte b rt' ge Wandersmann, f ngt mit der Geschichte an, | |
| als einst der Feind die Stadt besetzt, das Katapult das Tor zerfetzt. | |
| Ich schlich mich von hinten an, mein Kampfschrei klang wie tausend Mann, | |
| sie rannten fort wie scheues Getier, der Helm hier als Beweis dafü r. | |
| Der alte b rt' ge Wandersmann, f ngt mit der Geschichte an, | |
| als einst der jü ngste Tag entbrach und alles von dem Ende sprach, | |
| es leckten Flammen in die Welt, als offen stand die H llentü r, | |
| ich schlug sie zu und mein Schloss h lt, der Schlü ssel als Beweis dafü r. | |
| Es ist geleert, das erste Fass, kommt Brü derlein, erz hl noch was, | |
| von euren weiten Reisen, sprecht und hebt das Glas. | |
| Ich hab erz hlt von meiner Jagd, wie ich den Sturm bezwungen hab, | |
| wie ich den b sen Feind vertrieb und der Deckel auf der H lle blieb. | |
| Nun rollt das zweite Fass herein, wir wollen nur mehr glü cklich sein, | |
| Nur nicht zu voll der Ranzen, fr hlich auf den Tischen tanzen. | |
| Es flie t der Wein, es flie t das Bier, hoch die Krü ge, trinken wir! | |
| Es flie t der Wein, es flie t das Bier, hoch die Krü ge, trinken wir! | |
| Es flie t der Wein, es flie t das Bier, hoch die Krü ge, trinken wir! | |
| Es flie t der Wein, es flie t das Bier, hoch die Krü ge, trinken wir! |
| Es ist geleert, das erste Fass, kommt Brü derlein, erz hl' noch was, | |
| von euren weiten Reisen, sprecht und hebt das Glas. | |
| Der alte b rt' ge Wandersmann, f ngt mit der Geschichte an, | |
| als einst von fern das Jagdhorn schallt, und J ger hetzten durch den Wald. | |
| Der Hirsch droht zu entkommen! Doch rannt' ich schneller als das Tier, | |
| mit blo er Faust niedergerungen, das Geweih hier als Beweis dafü r. | |
| Der alte b rt' ge Wandersmann, f ngt mit der Geschichte an, | |
| als einst ein Sturm das Meer zerwü hlt und Mann und Maus vom Schiffsdeck spü lt, | |
| das Schiff drohte zu sinken, die Segel rissen wie Papier, | |
| ich holte Luft und blies den Sturm fort, das Leinen als Beweis dafü r. | |
| Es ist geleert, das erste Fass, kommt Brü derlein, erz hl noch was, | |
| von euren weiten Reisen, sprecht und hebt das Glas. | |
| Der alte b rt' ge Wandersmann, f ngt mit der Geschichte an, | |
| als einst der Feind die Stadt besetzt, das Katapult das Tor zerfetzt. | |
| Ich schlich mich von hinten an, mein Kampfschrei klang wie tausend Mann, | |
| sie rannten fort wie scheues Getier, der Helm hier als Beweis dafü r. | |
| Der alte b rt' ge Wandersmann, f ngt mit der Geschichte an, | |
| als einst der jü ngste Tag entbrach und alles von dem Ende sprach, | |
| es leckten Flammen in die Welt, als offen stand die H llentü r, | |
| ich schlug sie zu und mein Schloss h lt, der Schlü ssel als Beweis dafü r. | |
| Es ist geleert, das erste Fass, kommt Brü derlein, erz hl noch was, | |
| von euren weiten Reisen, sprecht und hebt das Glas. | |
| Ich hab erz hlt von meiner Jagd, wie ich den Sturm bezwungen hab, | |
| wie ich den b sen Feind vertrieb und der Deckel auf der H lle blieb. | |
| Nun rollt das zweite Fass herein, wir wollen nur mehr glü cklich sein, | |
| Nur nicht zu voll der Ranzen, fr hlich auf den Tischen tanzen. | |
| Es flie t der Wein, es flie t das Bier, hoch die Krü ge, trinken wir! | |
| Es flie t der Wein, es flie t das Bier, hoch die Krü ge, trinken wir! | |
| Es flie t der Wein, es flie t das Bier, hoch die Krü ge, trinken wir! | |
| Es flie t der Wein, es flie t das Bier, hoch die Krü ge, trinken wir! |