| Song | Letzte Worte |
| Artist | Saltatio Mortis |
| Album | Wer Wind Sät |
| Download | Image LRC TXT |
| Manch Rose, die ich nachts voll Hochmut pflückte | |
| Ward über Tag schon welk in meiner Hand | |
| Manch Knospe, die ich ungestüm zerdrückte | |
| Nie ihren Weg zur vollen Blüte fand | |
| Manch frommer Wunsch verstarb in meinen Armen | |
| Und manch Traum wurde mir zur Wirklichkeit | |
| Lust und Genuss, sie kannten kein Erbarmen | |
| Und nagten an mir wie der Zahn der Zeit | |
| Und wenn mich einst des Todes Finger greifen | |
| Wenn nichts mehr bleibt und niemand bei mir ist | |
| Und wenn ich fort bin, wird es sich erweisen | |
| Wer an mich denkt, und wer mich schnell vergisst | |
| Bin mit den Freunden weit hinausgezogen | |
| War rastlos, niemals lang an einem Ort | |
| Und war zum Bleiben ich einmal gewogen | |
| Trug mich das Fernweh weiter mit sich fort | |
| Manch holde Maid hab' ich frech belogen | |
| Hab' mit so mancher schon das Bett geteilt | |
| Ich sprach von Treue, hab' sie dann betrogen | |
| Und keine hatte je mein Herz geheilt | |
| Und wenn mich einst des Todes Finger greifen | |
| Wenn nichts mehr bleibt und niemand bei mir ist | |
| Und wenn ich fort bin, wird es sich erweisen | |
| Wer an mich denkt, und wer mich schnell vergisst | |
| Ich war nie gut, doch ich verstand zu leben | |
| War maßlos und verlangte stets zu viel | |
| Ich nahm mir alles und hab' nichts gegeben | |
| Doch meine Wege fanden stets ihr Ziel | |
| Manch blutig Schlacht hab' ich im Zorn geschlagen | |
| So manchem falschen Freund mein Lied ich sang | |
| Feinde habe ich begraben und keinem je vergeben | |
| Oft totgesagt, blieb ich dennoch am Leben | |
| Und wenn mich einst des Todes Finger greifen | |
| Wenn nichts mehr bleibt und niemand bei mir ist | |
| Und wenn ich fort bin, wird es sich erweisen | |
| Wer an mich denkt, und wer mich schnell vergisst | |
| Lacht für mich, so wie ich mit euch lachte | |
| Vergebt mir, wie man einem Freund vergibt | |
| Gedenket meiner, wie ich von mir dachte | |
| Hier liegt einer, der das Leben liebt |
| Manch Rose, die ich nachts voll Hochmut pflü ckte | |
| Ward ü ber Tag schon welk in meiner Hand | |
| Manch Knospe, die ich ungestü m zerdrü ckte | |
| Nie ihren Weg zur vollen Blü te fand | |
| Manch frommer Wunsch verstarb in meinen Armen | |
| Und manch Traum wurde mir zur Wirklichkeit | |
| Lust und Genuss, sie kannten kein Erbarmen | |
| Und nagten an mir wie der Zahn der Zeit | |
| Und wenn mich einst des Todes Finger greifen | |
| Wenn nichts mehr bleibt und niemand bei mir ist | |
| Und wenn ich fort bin, wird es sich erweisen | |
| Wer an mich denkt, und wer mich schnell vergisst | |
| Bin mit den Freunden weit hinausgezogen | |
| War rastlos, niemals lang an einem Ort | |
| Und war zum Bleiben ich einmal gewogen | |
| Trug mich das Fernweh weiter mit sich fort | |
| Manch holde Maid hab' ich frech belogen | |
| Hab' mit so mancher schon das Bett geteilt | |
| Ich sprach von Treue, hab' sie dann betrogen | |
| Und keine hatte je mein Herz geheilt | |
| Und wenn mich einst des Todes Finger greifen | |
| Wenn nichts mehr bleibt und niemand bei mir ist | |
| Und wenn ich fort bin, wird es sich erweisen | |
| Wer an mich denkt, und wer mich schnell vergisst | |
| Ich war nie gut, doch ich verstand zu leben | |
| War ma los und verlangte stets zu viel | |
| Ich nahm mir alles und hab' nichts gegeben | |
| Doch meine Wege fanden stets ihr Ziel | |
| Manch blutig Schlacht hab' ich im Zorn geschlagen | |
| So manchem falschen Freund mein Lied ich sang | |
| Feinde habe ich begraben und keinem je vergeben | |
| Oft totgesagt, blieb ich dennoch am Leben | |
| Und wenn mich einst des Todes Finger greifen | |
| Wenn nichts mehr bleibt und niemand bei mir ist | |
| Und wenn ich fort bin, wird es sich erweisen | |
| Wer an mich denkt, und wer mich schnell vergisst | |
| Lacht fü r mich, so wie ich mit euch lachte | |
| Vergebt mir, wie man einem Freund vergibt | |
| Gedenket meiner, wie ich von mir dachte | |
| Hier liegt einer, der das Leben liebt |
| Manch Rose, die ich nachts voll Hochmut pflü ckte | |
| Ward ü ber Tag schon welk in meiner Hand | |
| Manch Knospe, die ich ungestü m zerdrü ckte | |
| Nie ihren Weg zur vollen Blü te fand | |
| Manch frommer Wunsch verstarb in meinen Armen | |
| Und manch Traum wurde mir zur Wirklichkeit | |
| Lust und Genuss, sie kannten kein Erbarmen | |
| Und nagten an mir wie der Zahn der Zeit | |
| Und wenn mich einst des Todes Finger greifen | |
| Wenn nichts mehr bleibt und niemand bei mir ist | |
| Und wenn ich fort bin, wird es sich erweisen | |
| Wer an mich denkt, und wer mich schnell vergisst | |
| Bin mit den Freunden weit hinausgezogen | |
| War rastlos, niemals lang an einem Ort | |
| Und war zum Bleiben ich einmal gewogen | |
| Trug mich das Fernweh weiter mit sich fort | |
| Manch holde Maid hab' ich frech belogen | |
| Hab' mit so mancher schon das Bett geteilt | |
| Ich sprach von Treue, hab' sie dann betrogen | |
| Und keine hatte je mein Herz geheilt | |
| Und wenn mich einst des Todes Finger greifen | |
| Wenn nichts mehr bleibt und niemand bei mir ist | |
| Und wenn ich fort bin, wird es sich erweisen | |
| Wer an mich denkt, und wer mich schnell vergisst | |
| Ich war nie gut, doch ich verstand zu leben | |
| War ma los und verlangte stets zu viel | |
| Ich nahm mir alles und hab' nichts gegeben | |
| Doch meine Wege fanden stets ihr Ziel | |
| Manch blutig Schlacht hab' ich im Zorn geschlagen | |
| So manchem falschen Freund mein Lied ich sang | |
| Feinde habe ich begraben und keinem je vergeben | |
| Oft totgesagt, blieb ich dennoch am Leben | |
| Und wenn mich einst des Todes Finger greifen | |
| Wenn nichts mehr bleibt und niemand bei mir ist | |
| Und wenn ich fort bin, wird es sich erweisen | |
| Wer an mich denkt, und wer mich schnell vergisst | |
| Lacht fü r mich, so wie ich mit euch lachte | |
| Vergebt mir, wie man einem Freund vergibt | |
| Gedenket meiner, wie ich von mir dachte | |
| Hier liegt einer, der das Leben liebt |