Feuerkind

Feuerkind Lyrics

Song Feuerkind
Artist Subway to Sally
Album Nord Nord Ost
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In dem Zimmer meiner
Kindheit war ein kalter wind zu
Haus' und obwohl der
Ofen glühte klebte
Raureif an der
Wand. Nur die
Arme meiner
Mutter hätten mich wohl wärmen können, doch kam sie mich nie besuchen bis ich einst ein
Streichholz fand.
In dem Zimmer meiner
Kindheit lagen
Schneelawinen lauernd und verschütteten den
Ausgang für unendlich lange
Zeit. Nur mein
Vater mit den
Augen von der
Farbe blauer
Gletscher hätte mich noch retten können doch der
Weg war wohl zu weit.
Ich bin ein
Stern aus flüssigem
Metall. Ich bin ein
Stern; alles wird in meinen
Armen Asche.
Ein Stern, doch kein
Feuer blendend weiß
Taute je in mir das
Eis. Ich bin ein
Stern. Ein
Stern. Flammen sind nun meine
Freunde Sollen mir im
Dunkeln leuchten
Sollen mich ein wenig wärmen
Mich und meine kalte
Wut Dieses
Zimmer meiner
Kindheit Brenn ich immer wieder nieder
Was mich frieren lassen hatte
Ist nach Stunden nur noch
Glut Durch meine kalte
Wut Ich bin ein
Stern aus flüssigem
Metall. Ich bin ein
Stern; alles wird in meinen
Armen Asche.
Ein Stern, aus flüssigem
Metall Ich bin ein
Stern; alles wird in meinen
Armen Asche.
Ein Stern, doch kein
Feuer blendend weiß
Taute je in mir das
Eis. Ich bin ein
Stern. Alles wird in meinen
Armen Asche.
Ein Stern.
Doch kein
Feuer blendend weiß
Taute je in mir das
Eis.
In dem Zimmer meiner
Kindheit war ein kalter wind zu
Haus' und obwohl der
Ofen glü hte klebte
Raureif an der
Wand. Nur die
Arme meiner
Mutter h tten mich wohl w rmen k nnen, doch kam sie mich nie besuchen bis ich einst ein
Streichholz fand.
In dem Zimmer meiner
Kindheit lagen
Schneelawinen lauernd und verschü tteten den
Ausgang fü r unendlich lange
Zeit. Nur mein
Vater mit den
Augen von der
Farbe blauer
Gletscher h tte mich noch retten k nnen doch der
Weg war wohl zu weit.
Ich bin ein
Stern aus flü ssigem
Metall. Ich bin ein
Stern alles wird in meinen
Armen Asche.
Ein Stern, doch kein
Feuer blendend wei
Taute je in mir das
Eis. Ich bin ein
Stern. Ein
Stern. Flammen sind nun meine
Freunde Sollen mir im
Dunkeln leuchten
Sollen mich ein wenig w rmen
Mich und meine kalte
Wut Dieses
Zimmer meiner
Kindheit Brenn ich immer wieder nieder
Was mich frieren lassen hatte
Ist nach Stunden nur noch
Glut Durch meine kalte
Wut Ich bin ein
Stern aus flü ssigem
Metall. Ich bin ein
Stern alles wird in meinen
Armen Asche.
Ein Stern, aus flü ssigem
Metall Ich bin ein
Stern alles wird in meinen
Armen Asche.
Ein Stern, doch kein
Feuer blendend wei
Taute je in mir das
Eis. Ich bin ein
Stern. Alles wird in meinen
Armen Asche.
Ein Stern.
Doch kein
Feuer blendend wei
Taute je in mir das
Eis.
In dem Zimmer meiner
Kindheit war ein kalter wind zu
Haus' und obwohl der
Ofen glü hte klebte
Raureif an der
Wand. Nur die
Arme meiner
Mutter h tten mich wohl w rmen k nnen, doch kam sie mich nie besuchen bis ich einst ein
Streichholz fand.
In dem Zimmer meiner
Kindheit lagen
Schneelawinen lauernd und verschü tteten den
Ausgang fü r unendlich lange
Zeit. Nur mein
Vater mit den
Augen von der
Farbe blauer
Gletscher h tte mich noch retten k nnen doch der
Weg war wohl zu weit.
Ich bin ein
Stern aus flü ssigem
Metall. Ich bin ein
Stern alles wird in meinen
Armen Asche.
Ein Stern, doch kein
Feuer blendend wei
Taute je in mir das
Eis. Ich bin ein
Stern. Ein
Stern. Flammen sind nun meine
Freunde Sollen mir im
Dunkeln leuchten
Sollen mich ein wenig w rmen
Mich und meine kalte
Wut Dieses
Zimmer meiner
Kindheit Brenn ich immer wieder nieder
Was mich frieren lassen hatte
Ist nach Stunden nur noch
Glut Durch meine kalte
Wut Ich bin ein
Stern aus flü ssigem
Metall. Ich bin ein
Stern alles wird in meinen
Armen Asche.
Ein Stern, aus flü ssigem
Metall Ich bin ein
Stern alles wird in meinen
Armen Asche.
Ein Stern, doch kein
Feuer blendend wei
Taute je in mir das
Eis. Ich bin ein
Stern. Alles wird in meinen
Armen Asche.
Ein Stern.
Doch kein
Feuer blendend wei
Taute je in mir das
Eis.
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