| Song | Einsam |
| Artist | Subway to Sally |
| Album | Kreuzfeuer |
| Download | Image LRC TXT |
| Mein Leben zieht sich einsam hin | |
| Ein Quell, der über Felsen rinnt | |
| Der nie sich in den Strom ergießt | |
| Und doch an Lauf und Kraft gewinnt | |
| Wie Efeu, der am Boden liegt | |
| Und weit und breit kein Baum in Sicht | |
| Den er umarmt, weil er ihn trägt | |
| Auf seinem Weg empor zum Licht | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Und im Sand der Zeit versinken | |
| Eines Tages auferstehen | |
| Einsam von der Quelle trinken | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Wie ein Schiff in wüsten Meeren | |
| Will ich einsam untergehen | |
| Eines Tages wiederkehren | |
| Wie ein Mantel legt sich um mich | |
| Sanft und schwer die Einsamkeit | |
| Und mein Blut ist ruhig und kalt | |
| In mir wächst Gelassenheit | |
| Raben fliegen scharenweise | |
| Der Adler fliegt allein ins Licht | |
| Und nur ein Narr braucht die Gesellschaft | |
| Ich brauch das alles nicht | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Und im Sand der Zeit versinken | |
| Eines Tages auferstehen | |
| Einsam von der Quelle trinken | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Wie ein Schiff in wüsten Meeren | |
| Will ich einsam untergehen | |
| Eines Tages wiederkehren | |
| So gehe ich einsam meinen Weg | |
| Und bin mir selbst mein bester Freund | |
| Weil von der Welt nichts zu erwarten steht | |
| Was ich mir je erträumt | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Eines Tages auferstehen | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Und im Sand der Zeit versinken | |
| Eines Tages auferstehen | |
| Einsam von der Quelle trinken | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Wie ein Schiff in wüsten Meeren | |
| Will ich einsam untergehen | |
| Eines Tages wiederkehren |
| Mein Leben zieht sich einsam hin | |
| Ein Quell, der ü ber Felsen rinnt | |
| Der nie sich in den Strom ergie t | |
| Und doch an Lauf und Kraft gewinnt | |
| Wie Efeu, der am Boden liegt | |
| Und weit und breit kein Baum in Sicht | |
| Den er umarmt, weil er ihn tr gt | |
| Auf seinem Weg empor zum Licht | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Und im Sand der Zeit versinken | |
| Eines Tages auferstehen | |
| Einsam von der Quelle trinken | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Wie ein Schiff in wü sten Meeren | |
| Will ich einsam untergehen | |
| Eines Tages wiederkehren | |
| Wie ein Mantel legt sich um mich | |
| Sanft und schwer die Einsamkeit | |
| Und mein Blut ist ruhig und kalt | |
| In mir w chst Gelassenheit | |
| Raben fliegen scharenweise | |
| Der Adler fliegt allein ins Licht | |
| Und nur ein Narr braucht die Gesellschaft | |
| Ich brauch das alles nicht | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Und im Sand der Zeit versinken | |
| Eines Tages auferstehen | |
| Einsam von der Quelle trinken | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Wie ein Schiff in wü sten Meeren | |
| Will ich einsam untergehen | |
| Eines Tages wiederkehren | |
| So gehe ich einsam meinen Weg | |
| Und bin mir selbst mein bester Freund | |
| Weil von der Welt nichts zu erwarten steht | |
| Was ich mir je ertr umt | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Eines Tages auferstehen | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Und im Sand der Zeit versinken | |
| Eines Tages auferstehen | |
| Einsam von der Quelle trinken | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Wie ein Schiff in wü sten Meeren | |
| Will ich einsam untergehen | |
| Eines Tages wiederkehren |
| Mein Leben zieht sich einsam hin | |
| Ein Quell, der ü ber Felsen rinnt | |
| Der nie sich in den Strom ergie t | |
| Und doch an Lauf und Kraft gewinnt | |
| Wie Efeu, der am Boden liegt | |
| Und weit und breit kein Baum in Sicht | |
| Den er umarmt, weil er ihn tr gt | |
| Auf seinem Weg empor zum Licht | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Und im Sand der Zeit versinken | |
| Eines Tages auferstehen | |
| Einsam von der Quelle trinken | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Wie ein Schiff in wü sten Meeren | |
| Will ich einsam untergehen | |
| Eines Tages wiederkehren | |
| Wie ein Mantel legt sich um mich | |
| Sanft und schwer die Einsamkeit | |
| Und mein Blut ist ruhig und kalt | |
| In mir w chst Gelassenheit | |
| Raben fliegen scharenweise | |
| Der Adler fliegt allein ins Licht | |
| Und nur ein Narr braucht die Gesellschaft | |
| Ich brauch das alles nicht | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Und im Sand der Zeit versinken | |
| Eines Tages auferstehen | |
| Einsam von der Quelle trinken | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Wie ein Schiff in wü sten Meeren | |
| Will ich einsam untergehen | |
| Eines Tages wiederkehren | |
| So gehe ich einsam meinen Weg | |
| Und bin mir selbst mein bester Freund | |
| Weil von der Welt nichts zu erwarten steht | |
| Was ich mir je ertr umt | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Eines Tages auferstehen | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Und im Sand der Zeit versinken | |
| Eines Tages auferstehen | |
| Einsam von der Quelle trinken | |
| Einsam will ich untergehen | |
| Wie ein Schiff in wü sten Meeren | |
| Will ich einsam untergehen | |
| Eines Tages wiederkehren |