| Song | Aufstieg |
| Artist | Subway to Sally |
| Album | Kreuzfeuer |
| Download | Image LRC TXT |
| Wir sind so hoch gestiegen, | |
| so hoch wie Adler fliegen, | |
| hier oben ist die Luft so dünn und kalt. | |
| Kein Mensch war je hier oben, | |
| hier wo die Stürme toben, | |
| wo Eis uns peitscht mit stählerner Gewalt. | |
| Wir gehn auf schmalem Grat, | |
| wir folgen keinem Pfad, | |
| wir steigen immer weiter auf. | |
| Die Luft verfärbt sich bunt, | |
| schmeckt wie Metall im Mund, | |
| das Blut rauscht uns im Kopf. | |
| Wir steigen immer weiter auf | |
| bis zur Sonne! | |
| Der Lahme führt den Blinden, | |
| wir suchen nicht, wir finden | |
| und schreiten dabei immer weiter fort. | |
| Jahrhundert für Jahrhundert, | |
| verwundet und verwundert | |
| und Zeit ist für uns mehr als nur ein Wort. | |
| Wir gehn auf schmalem Grat... | |
| Wir sind hier oben längst allein, | |
| kein Freund kein Bruder holt uns ein, | |
| wir kämpfen uns durch unberührten Schnee, | |
| das Licht tut unseren Augen weh, | |
| Uns plagen manchmal Zweifel in der Nacht, | |
| doch nichts hat uns vom Weg je abgebracht. | |
| Wir steigen immer weiter auf und auf | |
| bis zur Sonne! |
| Wir sind so hoch gestiegen, | |
| so hoch wie Adler fliegen, | |
| hier oben ist die Luft so dü nn und kalt. | |
| Kein Mensch war je hier oben, | |
| hier wo die Stü rme toben, | |
| wo Eis uns peitscht mit st hlerner Gewalt. | |
| Wir gehn auf schmalem Grat, | |
| wir folgen keinem Pfad, | |
| wir steigen immer weiter auf. | |
| Die Luft verf rbt sich bunt, | |
| schmeckt wie Metall im Mund, | |
| das Blut rauscht uns im Kopf. | |
| Wir steigen immer weiter auf | |
| bis zur Sonne! | |
| Der Lahme fü hrt den Blinden, | |
| wir suchen nicht, wir finden | |
| und schreiten dabei immer weiter fort. | |
| Jahrhundert fü r Jahrhundert, | |
| verwundet und verwundert | |
| und Zeit ist fü r uns mehr als nur ein Wort. | |
| Wir gehn auf schmalem Grat... | |
| Wir sind hier oben l ngst allein, | |
| kein Freund kein Bruder holt uns ein, | |
| wir k mpfen uns durch unberü hrten Schnee, | |
| das Licht tut unseren Augen weh, | |
| Uns plagen manchmal Zweifel in der Nacht, | |
| doch nichts hat uns vom Weg je abgebracht. | |
| Wir steigen immer weiter auf und auf | |
| bis zur Sonne! |
| Wir sind so hoch gestiegen, | |
| so hoch wie Adler fliegen, | |
| hier oben ist die Luft so dü nn und kalt. | |
| Kein Mensch war je hier oben, | |
| hier wo die Stü rme toben, | |
| wo Eis uns peitscht mit st hlerner Gewalt. | |
| Wir gehn auf schmalem Grat, | |
| wir folgen keinem Pfad, | |
| wir steigen immer weiter auf. | |
| Die Luft verf rbt sich bunt, | |
| schmeckt wie Metall im Mund, | |
| das Blut rauscht uns im Kopf. | |
| Wir steigen immer weiter auf | |
| bis zur Sonne! | |
| Der Lahme fü hrt den Blinden, | |
| wir suchen nicht, wir finden | |
| und schreiten dabei immer weiter fort. | |
| Jahrhundert fü r Jahrhundert, | |
| verwundet und verwundert | |
| und Zeit ist fü r uns mehr als nur ein Wort. | |
| Wir gehn auf schmalem Grat... | |
| Wir sind hier oben l ngst allein, | |
| kein Freund kein Bruder holt uns ein, | |
| wir k mpfen uns durch unberü hrten Schnee, | |
| das Licht tut unseren Augen weh, | |
| Uns plagen manchmal Zweifel in der Nacht, | |
| doch nichts hat uns vom Weg je abgebracht. | |
| Wir steigen immer weiter auf und auf | |
| bis zur Sonne! |