Seemannslied - Live - Schlachthof (28.12.2007)

Seemannslied - Live - Schlachthof (28.12.2007) Lyrics

Song Seemannslied - Live - Schlachthof (28.12.2007)
Artist Subway to Sally
Album Schlachthof
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Lang schon fahr ich auf den
Meeren, Wind und
Woge weiß wohin, fern von allen
Meinen Ufern, fühl ich das ich traurig bin,
Wind und Woge flüstern leise, von
Dem Meer und
Magellan von den
Ströhmen und
Gezeiten doch ich sing dagegen an
Wer gießt
Blut durch meine
Adern, wer schickt
Vögel übers
Meer, ach ich harre
Schon so lange, heimatlos und sehnsuchtschwer
Wenn die Sterne früh verdämmern, zieht mich alles nach dem
Land, meine müden
Augen bleiben stehts dem
Hafen zugewandt, wenn die
Segel nicht mehr glänzen,
Wenn die Winde nicht mehr wehen, werd ich um zu dir zu kommen über
Ozeane gehn
Wer gießt
Blut durch meine
Andern, wer schickt
Vögel übers
Meer, ach ich harre
Schon so lange heimatlos und
Sehnsuchtschwer
Ich komm zu dir, mein
Atem meine
Hände heiß, aus meinen
Augen taut das
Eis, ich Komm zu dir, mein
Atem meine
Hände heiß, aus meinen
Augen taut das
Eis Wer gießt
Blut durch meine
Andern, wer schickt
Vögel übers
Meer, ach ich harre
Schon so verlangen schon so lange, heimatlos und
Sehnsuchtschwer, du gießt
Blut durch meine
Adern, du schickst
Vögel übers
Meer, baust mir
Brücken zu den
Ufern, schickst die
Vögel übers
Meer, für des
Seemannswiederkehr
Lang schon fahr ich auf den
Meeren, Wind und
Woge wei wohin, fern von allen
Meinen Ufern, fü hl ich das ich traurig bin,
Wind und Woge flü stern leise, von
Dem Meer und
Magellan von den
Str hmen und
Gezeiten doch ich sing dagegen an
Wer gie t
Blut durch meine
Adern, wer schickt
V gel ü bers
Meer, ach ich harre
Schon so lange, heimatlos und sehnsuchtschwer
Wenn die Sterne frü h verd mmern, zieht mich alles nach dem
Land, meine mü den
Augen bleiben stehts dem
Hafen zugewandt, wenn die
Segel nicht mehr gl nzen,
Wenn die Winde nicht mehr wehen, werd ich um zu dir zu kommen ü ber
Ozeane gehn
Wer gie t
Blut durch meine
Andern, wer schickt
V gel ü bers
Meer, ach ich harre
Schon so lange heimatlos und
Sehnsuchtschwer
Ich komm zu dir, mein
Atem meine
H nde hei, aus meinen
Augen taut das
Eis, ich Komm zu dir, mein
Atem meine
H nde hei, aus meinen
Augen taut das
Eis Wer gie t
Blut durch meine
Andern, wer schickt
V gel ü bers
Meer, ach ich harre
Schon so verlangen schon so lange, heimatlos und
Sehnsuchtschwer, du gie t
Blut durch meine
Adern, du schickst
V gel ü bers
Meer, baust mir
Brü cken zu den
Ufern, schickst die
V gel ü bers
Meer, fü r des
Seemannswiederkehr
Lang schon fahr ich auf den
Meeren, Wind und
Woge wei wohin, fern von allen
Meinen Ufern, fü hl ich das ich traurig bin,
Wind und Woge flü stern leise, von
Dem Meer und
Magellan von den
Str hmen und
Gezeiten doch ich sing dagegen an
Wer gie t
Blut durch meine
Adern, wer schickt
V gel ü bers
Meer, ach ich harre
Schon so lange, heimatlos und sehnsuchtschwer
Wenn die Sterne frü h verd mmern, zieht mich alles nach dem
Land, meine mü den
Augen bleiben stehts dem
Hafen zugewandt, wenn die
Segel nicht mehr gl nzen,
Wenn die Winde nicht mehr wehen, werd ich um zu dir zu kommen ü ber
Ozeane gehn
Wer gie t
Blut durch meine
Andern, wer schickt
V gel ü bers
Meer, ach ich harre
Schon so lange heimatlos und
Sehnsuchtschwer
Ich komm zu dir, mein
Atem meine
H nde hei, aus meinen
Augen taut das
Eis, ich Komm zu dir, mein
Atem meine
H nde hei, aus meinen
Augen taut das
Eis Wer gie t
Blut durch meine
Andern, wer schickt
V gel ü bers
Meer, ach ich harre
Schon so verlangen schon so lange, heimatlos und
Sehnsuchtschwer, du gie t
Blut durch meine
Adern, du schickst
V gel ü bers
Meer, baust mir
Brü cken zu den
Ufern, schickst die
V gel ü bers
Meer, fü r des
Seemannswiederkehr
Seemannslied - Live - Schlachthof (28.12.2007) Lyrics
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