| Song | Auf Kiel - Live - Schlachthof (28.12.2007) |
| Artist | Subway to Sally |
| Album | Schlachthof |
| Download | Image LRC TXT |
| Ich hab mein Boot auf Kiel gelegt, | |
| vertäut nach allen Regeln. | |
| Ich hab das Meer vom Rumpf gefegt, | |
| nahm Wind aus seinen Segeln, | |
| zerbrach die Ruder und das Schwert, | |
| ließ alle Lasten löschen, | |
| nun liegt es fest und unbeschwert, | |
| so fest und unbeschwert. | |
| Nur manchmal, wenn der Südwind weht | |
| und wildes Fernweh durch mich geht | |
| wie schauerliche Stürme, | |
| dann sehn ich mich wieder nach der See. | |
| Auf Kiel gelegt hab ich mein Boot, | |
| es faulen bald die Planken, | |
| die Ratten gingen längst von Bord, | |
| und alle Anker sanken. | |
| Mein Boot liegt fest und will nicht fort, | |
| liegt fest und will nicht fort. | |
| Nur manchmal, wenn der Südwind weht... | |
| Ein Sturm zieht auf, ich steh an Deck, | |
| die Seeluft schmeckt nach Regen, | |
| der Himmel streckt die Hände aus, | |
| ich stemm' mich ihm entgegen. | |
| Denn manchmal, wenn der Südwind weht... |
| Ich hab mein Boot auf Kiel gelegt, | |
| vert ut nach allen Regeln. | |
| Ich hab das Meer vom Rumpf gefegt, | |
| nahm Wind aus seinen Segeln, | |
| zerbrach die Ruder und das Schwert, | |
| lie alle Lasten l schen, | |
| nun liegt es fest und unbeschwert, | |
| so fest und unbeschwert. | |
| Nur manchmal, wenn der Sü dwind weht | |
| und wildes Fernweh durch mich geht | |
| wie schauerliche Stü rme, | |
| dann sehn ich mich wieder nach der See. | |
| Auf Kiel gelegt hab ich mein Boot, | |
| es faulen bald die Planken, | |
| die Ratten gingen l ngst von Bord, | |
| und alle Anker sanken. | |
| Mein Boot liegt fest und will nicht fort, | |
| liegt fest und will nicht fort. | |
| Nur manchmal, wenn der Sü dwind weht... | |
| Ein Sturm zieht auf, ich steh an Deck, | |
| die Seeluft schmeckt nach Regen, | |
| der Himmel streckt die H nde aus, | |
| ich stemm' mich ihm entgegen. | |
| Denn manchmal, wenn der Sü dwind weht... |
| Ich hab mein Boot auf Kiel gelegt, | |
| vert ut nach allen Regeln. | |
| Ich hab das Meer vom Rumpf gefegt, | |
| nahm Wind aus seinen Segeln, | |
| zerbrach die Ruder und das Schwert, | |
| lie alle Lasten l schen, | |
| nun liegt es fest und unbeschwert, | |
| so fest und unbeschwert. | |
| Nur manchmal, wenn der Sü dwind weht | |
| und wildes Fernweh durch mich geht | |
| wie schauerliche Stü rme, | |
| dann sehn ich mich wieder nach der See. | |
| Auf Kiel gelegt hab ich mein Boot, | |
| es faulen bald die Planken, | |
| die Ratten gingen l ngst von Bord, | |
| und alle Anker sanken. | |
| Mein Boot liegt fest und will nicht fort, | |
| liegt fest und will nicht fort. | |
| Nur manchmal, wenn der Sü dwind weht... | |
| Ein Sturm zieht auf, ich steh an Deck, | |
| die Seeluft schmeckt nach Regen, | |
| der Himmel streckt die H nde aus, | |
| ich stemm' mich ihm entgegen. | |
| Denn manchmal, wenn der Sü dwind weht... |