| Die Liebe gleicht einem Fieber | |
| Sie befällt uns und schwindet, | |
| ohne dass der Wille im geringsten beteiligt ist. | |
| Der Mensch kann aus sich selbst heraus | |
| weder Gefühle noch Vorstellungen haben, | |
| er muss erst alles empfangen. | |
| Schmerz und Lust werden ihm | |
| wie sein ganzes Sein von außen zut |
| Die Liebe gleicht einem Fieber | |
| Sie bef llt uns und schwindet, | |
| ohne dass der Wille im geringsten beteiligt ist. | |
| Der Mensch kann aus sich selbst heraus | |
| weder Gefü hle noch Vorstellungen haben, | |
| er muss erst alles empfangen. | |
| Schmerz und Lust werden ihm | |
| wie sein ganzes Sein von au en zut |
| Die Liebe gleicht einem Fieber | |
| Sie bef llt uns und schwindet, | |
| ohne dass der Wille im geringsten beteiligt ist. | |
| Der Mensch kann aus sich selbst heraus | |
| weder Gefü hle noch Vorstellungen haben, | |
| er muss erst alles empfangen. | |
| Schmerz und Lust werden ihm | |
| wie sein ganzes Sein von au en zut |