| Song | Schatten über'm Rosenhof |
| Artist | Kastelruther Spatzen |
| Album | Kastelruther Spatzen - Die Mega-Fanbox |
| Download | Image LRC TXT |
| (Schatten überm Rosenhof) | |
| 1) Die Uhr schlug die kürzeste Stunde, da saß er zerbrochen im Raum | |
| Die Sinne vom Rotwein benebelt, gewinnen das kann er jetzt kaum | |
| Die kräftigen Finger sie zittern, das Blatt in der Hand zählt nicht viel | |
| Doch er will das Schicksal versuchen und setzt seinen Hof nun aufs Spiel | |
| Ref: Schatten überm Rosenhof, den schönsten Hof im Tal | |
| Kein Sturm kein Feuer keine Not, brachten ihn zu Fall | |
| Schatten überm Rosenhof, wenn Sucht zum Schicksal wird | |
| Und ein Kartenspiel entscheiden muss, ob man Haus und Hof verliert. | |
| (Schatten überm Rosenhof) | |
| 2) Im Tal hier da zählt das gesagte und jeder am Tisch hats gehört | |
| Sein Aufschrei heißt er hat verloren er ist auf dem Boden zerstört | |
| Da sagt er wir mischen noch einmal, das Spiel aller Spiele soll sein | |
| Mein sinnlos gewordenes Leben, setzt ich für den Rosenhof ein. | |
| Ref: | |
| (Haus und Hof verliert) | |
| Der Himmel kann alles verzeihen und ließ nun den andern verliern | |
| Im Rosenhof schliefen die Kinder. So ruhig als könnt nichts passiern | |
| Ref: | |
| Und ein Kartenspiel entscheiden muss, ob man Haus und Hof verliert. | |
| (Schatten überm Rosenhof) |
| Schatten ü berm Rosenhof | |
| 1 Die Uhr schlug die kü rzeste Stunde, da sa er zerbrochen im Raum | |
| Die Sinne vom Rotwein benebelt, gewinnen das kann er jetzt kaum | |
| Die kr ftigen Finger sie zittern, das Blatt in der Hand z hlt nicht viel | |
| Doch er will das Schicksal versuchen und setzt seinen Hof nun aufs Spiel | |
| Ref: Schatten ü berm Rosenhof, den sch nsten Hof im Tal | |
| Kein Sturm kein Feuer keine Not, brachten ihn zu Fall | |
| Schatten ü berm Rosenhof, wenn Sucht zum Schicksal wird | |
| Und ein Kartenspiel entscheiden muss, ob man Haus und Hof verliert. | |
| Schatten ü berm Rosenhof | |
| 2 Im Tal hier da z hlt das gesagte und jeder am Tisch hats geh rt | |
| Sein Aufschrei hei t er hat verloren er ist auf dem Boden zerst rt | |
| Da sagt er wir mischen noch einmal, das Spiel aller Spiele soll sein | |
| Mein sinnlos gewordenes Leben, setzt ich fü r den Rosenhof ein. | |
| Ref: | |
| Haus und Hof verliert | |
| Der Himmel kann alles verzeihen und lie nun den andern verliern | |
| Im Rosenhof schliefen die Kinder. So ruhig als k nnt nichts passiern | |
| Ref: | |
| Und ein Kartenspiel entscheiden muss, ob man Haus und Hof verliert. | |
| Schatten ü berm Rosenhof |
| Schatten ü berm Rosenhof | |
| 1 Die Uhr schlug die kü rzeste Stunde, da sa er zerbrochen im Raum | |
| Die Sinne vom Rotwein benebelt, gewinnen das kann er jetzt kaum | |
| Die kr ftigen Finger sie zittern, das Blatt in der Hand z hlt nicht viel | |
| Doch er will das Schicksal versuchen und setzt seinen Hof nun aufs Spiel | |
| Ref: Schatten ü berm Rosenhof, den sch nsten Hof im Tal | |
| Kein Sturm kein Feuer keine Not, brachten ihn zu Fall | |
| Schatten ü berm Rosenhof, wenn Sucht zum Schicksal wird | |
| Und ein Kartenspiel entscheiden muss, ob man Haus und Hof verliert. | |
| Schatten ü berm Rosenhof | |
| 2 Im Tal hier da z hlt das gesagte und jeder am Tisch hats geh rt | |
| Sein Aufschrei hei t er hat verloren er ist auf dem Boden zerst rt | |
| Da sagt er wir mischen noch einmal, das Spiel aller Spiele soll sein | |
| Mein sinnlos gewordenes Leben, setzt ich fü r den Rosenhof ein. | |
| Ref: | |
| Haus und Hof verliert | |
| Der Himmel kann alles verzeihen und lie nun den andern verliern | |
| Im Rosenhof schliefen die Kinder. So ruhig als k nnt nichts passiern | |
| Ref: | |
| Und ein Kartenspiel entscheiden muss, ob man Haus und Hof verliert. | |
| Schatten ü berm Rosenhof |