| Song | Einsam |
| Artist | Ignis Fatuu |
| Album | Es werde Licht |
| Download | Image LRC TXT |
| Lang schon geh ich durch die Straßen | |
| Blicke einsam durch die Nacht | |
| So war der Tag, reich an Freude, nur sinnlos Zeit die ich verbracht | |
| Selbst in deinen warmen Armen wär ich fast erfroren | |
| Unfähig mich hinzugeben hab ich dich verloren | |
| Refrain: | |
| Wirst du mich denn nie verstehen, mich mit anderen Augen sehen | |
| Es liegt die süße in der Luft, wenn der Morgen nach mir ruft | |
| Der Blick in dein Gedankenkleid, vielleicht ein Blick der uns befreit | |
| Die Wahrheit kommt wie ein Vampir, sie kommt und geht und saugt an mir | |
| Kann ich keine Ruhe finden, doch die Hoffnung stirbt zu letzt | |
| Ich kann dich nicht vergessen, der Dolch der Lieben scharf gewetzt | |
| Verwelkt wie eine Rose, die ich in dein‘ Schoß gelegt | |
| Erblüht so manche Ranke, die ich selbst einst tot gepflückt | |
| Refrain: | |
| Wirst du mich denn nie verstehen, mich mit anderen Augen sehen | |
| Es liegt die süße in der Luft, wenn der Morgen nach mir ruft | |
| Der Blick in dein Gedankenkleid, vielleicht ein Blick der uns befreit | |
| Die Wahrheit kommt wie ein Vampir, sie kommt und geht und saugt an mir | |
| Wir tanzten durch die Nächte, lebten einfach in den Tag | |
| Kannst du dich noch erinnern, wie ich weinend auf dir lag | |
| Und diese eine Träne, die mir rennt übers Gesicht | |
| Sie dient mir als Zeichen, denn dich vergessen kann ich nicht |
| Lang schon geh ich durch die Stra en | |
| Blicke einsam durch die Nacht | |
| So war der Tag, reich an Freude, nur sinnlos Zeit die ich verbracht | |
| Selbst in deinen warmen Armen w r ich fast erfroren | |
| Unf hig mich hinzugeben hab ich dich verloren | |
| Refrain: | |
| Wirst du mich denn nie verstehen, mich mit anderen Augen sehen | |
| Es liegt die sü e in der Luft, wenn der Morgen nach mir ruft | |
| Der Blick in dein Gedankenkleid, vielleicht ein Blick der uns befreit | |
| Die Wahrheit kommt wie ein Vampir, sie kommt und geht und saugt an mir | |
| Kann ich keine Ruhe finden, doch die Hoffnung stirbt zu letzt | |
| Ich kann dich nicht vergessen, der Dolch der Lieben scharf gewetzt | |
| Verwelkt wie eine Rose, die ich in dein' Scho gelegt | |
| Erblü ht so manche Ranke, die ich selbst einst tot gepflü ckt | |
| Refrain: | |
| Wirst du mich denn nie verstehen, mich mit anderen Augen sehen | |
| Es liegt die sü e in der Luft, wenn der Morgen nach mir ruft | |
| Der Blick in dein Gedankenkleid, vielleicht ein Blick der uns befreit | |
| Die Wahrheit kommt wie ein Vampir, sie kommt und geht und saugt an mir | |
| Wir tanzten durch die N chte, lebten einfach in den Tag | |
| Kannst du dich noch erinnern, wie ich weinend auf dir lag | |
| Und diese eine Tr ne, die mir rennt ü bers Gesicht | |
| Sie dient mir als Zeichen, denn dich vergessen kann ich nicht |
| Lang schon geh ich durch die Stra en | |
| Blicke einsam durch die Nacht | |
| So war der Tag, reich an Freude, nur sinnlos Zeit die ich verbracht | |
| Selbst in deinen warmen Armen w r ich fast erfroren | |
| Unf hig mich hinzugeben hab ich dich verloren | |
| Refrain: | |
| Wirst du mich denn nie verstehen, mich mit anderen Augen sehen | |
| Es liegt die sü e in der Luft, wenn der Morgen nach mir ruft | |
| Der Blick in dein Gedankenkleid, vielleicht ein Blick der uns befreit | |
| Die Wahrheit kommt wie ein Vampir, sie kommt und geht und saugt an mir | |
| Kann ich keine Ruhe finden, doch die Hoffnung stirbt zu letzt | |
| Ich kann dich nicht vergessen, der Dolch der Lieben scharf gewetzt | |
| Verwelkt wie eine Rose, die ich in dein' Scho gelegt | |
| Erblü ht so manche Ranke, die ich selbst einst tot gepflü ckt | |
| Refrain: | |
| Wirst du mich denn nie verstehen, mich mit anderen Augen sehen | |
| Es liegt die sü e in der Luft, wenn der Morgen nach mir ruft | |
| Der Blick in dein Gedankenkleid, vielleicht ein Blick der uns befreit | |
| Die Wahrheit kommt wie ein Vampir, sie kommt und geht und saugt an mir | |
| Wir tanzten durch die N chte, lebten einfach in den Tag | |
| Kannst du dich noch erinnern, wie ich weinend auf dir lag | |
| Und diese eine Tr ne, die mir rennt ü bers Gesicht | |
| Sie dient mir als Zeichen, denn dich vergessen kann ich nicht |