| Song | Wörterschmied |
| Artist | Ignis Fatuu |
| Album | Neue Ufer |
| Download | Image LRC TXT |
| Schon in frühen Kindheitstagen zog es mich in seinen Bann | |
| Feuer, Wasser, Luft und Erde hatten es mir angetan | |
| Seit geformt ich tief im Innern, meine Schmiede, meinen Geist | |
| Bring so manches Stück zutage, manches Lied das Wege weist | |
| Refrain: | |
| Und mein Hammer fällt hernieder, auf Feuer, Trommelfell. | |
| Tausend Augen spiegeln wieder, was unsre Welt erhellt. | |
| Und so schmiede ich meine Lieder, tragt sie mit euch Tag für Tag. | |
| Singt sie immer, immer wieder euch zu hören ich vermag. | |
| Lettern forme ich zu Silben, schleif so manches Wort zurecht | |
| Stundenlang schmiede ich die reime, für manch kunstvoll Satzgeflecht | |
| Biege Worte, krümme Sätze schmelze ein in heißer Glut | |
| Jede meiner tausend Narben treibt mich an zu neuem Mut | |
| Refrain: | |
| Und mein Hammer fällt hernieder, auf Feuer, Trommelfell. | |
| Tausend Augen spiegeln wieder, was unsre Welt erhellt. | |
| Und so schmiede ich meine Lieder, tragt sie mit euch Tag für Tag. | |
| Singt sie immer, immer wieder euch zu hören ich vermag. | |
| Bin vertieft, bin wie besessen und mit Herzblut voller Qual | |
| Lösch aus meinem Geist die Feuer, manchen Vers zum x-ten mal | |
| Feingeschliffen ganz am Ende, nehm mein Werk in Augenschein | |
| soll als Talisman euch dienen, ein Begleiter für euch sein. | |
| Refrain: | |
| Und mein Hammer fällt hernieder, auf Feuer, Trommelfell. | |
| Tausend Augen spiegeln wieder, was unsre Welt erhellt. | |
| Und so schmiede ich meine Lieder, tragt sie mit euch Tag für Tag. | |
| Singt sie immer, immer wieder euch zu hören ich vermag. |
| Schon in frü hen Kindheitstagen zog es mich in seinen Bann | |
| Feuer, Wasser, Luft und Erde hatten es mir angetan | |
| Seit geformt ich tief im Innern, meine Schmiede, meinen Geist | |
| Bring so manches Stü ck zutage, manches Lied das Wege weist | |
| Refrain: | |
| Und mein Hammer f llt hernieder, auf Feuer, Trommelfell. | |
| Tausend Augen spiegeln wieder, was unsre Welt erhellt. | |
| Und so schmiede ich meine Lieder, tragt sie mit euch Tag fü r Tag. | |
| Singt sie immer, immer wieder euch zu h ren ich vermag. | |
| Lettern forme ich zu Silben, schleif so manches Wort zurecht | |
| Stundenlang schmiede ich die reime, fü r manch kunstvoll Satzgeflecht | |
| Biege Worte, krü mme S tze schmelze ein in hei er Glut | |
| Jede meiner tausend Narben treibt mich an zu neuem Mut | |
| Refrain: | |
| Und mein Hammer f llt hernieder, auf Feuer, Trommelfell. | |
| Tausend Augen spiegeln wieder, was unsre Welt erhellt. | |
| Und so schmiede ich meine Lieder, tragt sie mit euch Tag fü r Tag. | |
| Singt sie immer, immer wieder euch zu h ren ich vermag. | |
| Bin vertieft, bin wie besessen und mit Herzblut voller Qual | |
| L sch aus meinem Geist die Feuer, manchen Vers zum xten mal | |
| Feingeschliffen ganz am Ende, nehm mein Werk in Augenschein | |
| soll als Talisman euch dienen, ein Begleiter fü r euch sein. | |
| Refrain: | |
| Und mein Hammer f llt hernieder, auf Feuer, Trommelfell. | |
| Tausend Augen spiegeln wieder, was unsre Welt erhellt. | |
| Und so schmiede ich meine Lieder, tragt sie mit euch Tag fü r Tag. | |
| Singt sie immer, immer wieder euch zu h ren ich vermag. |
| Schon in frü hen Kindheitstagen zog es mich in seinen Bann | |
| Feuer, Wasser, Luft und Erde hatten es mir angetan | |
| Seit geformt ich tief im Innern, meine Schmiede, meinen Geist | |
| Bring so manches Stü ck zutage, manches Lied das Wege weist | |
| Refrain: | |
| Und mein Hammer f llt hernieder, auf Feuer, Trommelfell. | |
| Tausend Augen spiegeln wieder, was unsre Welt erhellt. | |
| Und so schmiede ich meine Lieder, tragt sie mit euch Tag fü r Tag. | |
| Singt sie immer, immer wieder euch zu h ren ich vermag. | |
| Lettern forme ich zu Silben, schleif so manches Wort zurecht | |
| Stundenlang schmiede ich die reime, fü r manch kunstvoll Satzgeflecht | |
| Biege Worte, krü mme S tze schmelze ein in hei er Glut | |
| Jede meiner tausend Narben treibt mich an zu neuem Mut | |
| Refrain: | |
| Und mein Hammer f llt hernieder, auf Feuer, Trommelfell. | |
| Tausend Augen spiegeln wieder, was unsre Welt erhellt. | |
| Und so schmiede ich meine Lieder, tragt sie mit euch Tag fü r Tag. | |
| Singt sie immer, immer wieder euch zu h ren ich vermag. | |
| Bin vertieft, bin wie besessen und mit Herzblut voller Qual | |
| L sch aus meinem Geist die Feuer, manchen Vers zum xten mal | |
| Feingeschliffen ganz am Ende, nehm mein Werk in Augenschein | |
| soll als Talisman euch dienen, ein Begleiter fü r euch sein. | |
| Refrain: | |
| Und mein Hammer f llt hernieder, auf Feuer, Trommelfell. | |
| Tausend Augen spiegeln wieder, was unsre Welt erhellt. | |
| Und so schmiede ich meine Lieder, tragt sie mit euch Tag fü r Tag. | |
| Singt sie immer, immer wieder euch zu h ren ich vermag. |