Schwarzes Gold

Schwarzes Gold Lyrics

Song Schwarzes Gold
Artist Peter Alexander
Album SAT 1 präsentiert: Peter Alexander seine größten Erfolge
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作词 : Werner Schüler/Bernd Meinunger
作曲 : Ralph Siegel
Unter den Nägeln noch Kohlenstaub
So kam er von der Arbeit nach Haus
Müde und von all dem Lärm fast taub
Und so ging es tagein und tagaus
Unten im Berg da war immer Nacht
Und er bracht dort die Kohle raus
Doch wenn man fragte
Warum er's macht
Sah er stolz und auch glücklich aus -
Und er sprach:
Schwarzes Gold
Ist das Herz der Nacht
Und solang es schlägt
Wird die Welt sich dreh'n
Wird es weitergeh'n
Schwarzes Gold
Ist wie Edelstein
Der im Dunkel liegt
Doch im Feuer glüht
Und die Menschen wärmt
Mit seinem Mädchen da lebte er
In einem Reihenhaus dort im Revier
Frühmorgens ging er und kam erst spät
Doch die Nächte gehörten nur ihr
Manchmal da war ihre Sehnsucht groß
Und sie haßte den Alltagsrott
Wenn sie dann weinte
Dann sprach er bloß
Wir sind die Kinder vom Kohlenpott
Ich und du
Schwarzes Gold
Ist das Herz der Nacht
Und solang es schlägt
Wird die Welt sich dreh'n
Wird es weitergeh'n
Schwarzes Gold
Ist wie Edelstein
Der im Dunkel liegt
Doch im Feuer glüht
Und die Menschen wärmt
Schwarzes Gold
Tief im Berg versteckt
Und wer nach dir sucht
Hat dich oft verflucht
Denn dein Preis ist hoch
Schwarzes Gold
Millionen alt
Ist so kalt wie Eis
Doch es brennt so heiß
Wie der Sonnenschein
Und jeden Morgen da zog er los
In die endlose Nacht unter Teg
Sie hat gewußt
Die Gefahr ist groß
Auch wenn er mit ihr nie davon sprach
Und eines Tages stand die Zeche still
Und er kam nicht mehr zu ihr heim
Sie sagte sich
Daß es Gott so will
Und nur heimlich hat sie geweint
Und dachte:
Schwarzes Gold
Ist das Herz der Nacht
Und solang es schlägt
Wird die Welt sich dreh'n
Wird es weitergeh'n
Schwarzes Gold
Ist wie Edelstein
Der im Dunkel liegt
Doch im Feuer glüht
Und die Menschen wärmt
Schwarzes Gold
Tief im Berg versteckt
Und wer nach dir sucht
Hat dich oft verflucht
Denn dein Preis ist hoch
Schwarzes Gold
Millionen alt
Ist so kalt wie Eis
Doch es brennt so heiß
zuo ci : Werner Schü ler Bernd Meinunger
zuo qu : Ralph Siegel
Unter den N geln noch Kohlenstaub
So kam er von der Arbeit nach Haus
Mü de und von all dem L rm fast taub
Und so ging es tagein und tagaus
Unten im Berg da war immer Nacht
Und er bracht dort die Kohle raus
Doch wenn man fragte
Warum er' s macht
Sah er stolz und auch glü cklich aus
Und er sprach:
Schwarzes Gold
Ist das Herz der Nacht
Und solang es schl gt
Wird die Welt sich dreh' n
Wird es weitergeh' n
Schwarzes Gold
Ist wie Edelstein
Der im Dunkel liegt
Doch im Feuer glü ht
Und die Menschen w rmt
Mit seinem M dchen da lebte er
In einem Reihenhaus dort im Revier
Frü hmorgens ging er und kam erst sp t
Doch die N chte geh rten nur ihr
Manchmal da war ihre Sehnsucht gro
Und sie ha te den Alltagsrott
Wenn sie dann weinte
Dann sprach er blo
Wir sind die Kinder vom Kohlenpott
Ich und du
Schwarzes Gold
Ist das Herz der Nacht
Und solang es schl gt
Wird die Welt sich dreh' n
Wird es weitergeh' n
Schwarzes Gold
Ist wie Edelstein
Der im Dunkel liegt
Doch im Feuer glü ht
Und die Menschen w rmt
Schwarzes Gold
Tief im Berg versteckt
Und wer nach dir sucht
Hat dich oft verflucht
Denn dein Preis ist hoch
Schwarzes Gold
Millionen alt
Ist so kalt wie Eis
Doch es brennt so hei
Wie der Sonnenschein
Und jeden Morgen da zog er los
In die endlose Nacht unter Teg
Sie hat gewu t
Die Gefahr ist gro
Auch wenn er mit ihr nie davon sprach
Und eines Tages stand die Zeche still
Und er kam nicht mehr zu ihr heim
Sie sagte sich
Da es Gott so will
Und nur heimlich hat sie geweint
Und dachte:
Schwarzes Gold
Ist das Herz der Nacht
Und solang es schl gt
Wird die Welt sich dreh' n
Wird es weitergeh' n
Schwarzes Gold
Ist wie Edelstein
Der im Dunkel liegt
Doch im Feuer glü ht
Und die Menschen w rmt
Schwarzes Gold
Tief im Berg versteckt
Und wer nach dir sucht
Hat dich oft verflucht
Denn dein Preis ist hoch
Schwarzes Gold
Millionen alt
Ist so kalt wie Eis
Doch es brennt so hei
zuò cí : Werner Schü ler Bernd Meinunger
zuò qǔ : Ralph Siegel
Unter den N geln noch Kohlenstaub
So kam er von der Arbeit nach Haus
Mü de und von all dem L rm fast taub
Und so ging es tagein und tagaus
Unten im Berg da war immer Nacht
Und er bracht dort die Kohle raus
Doch wenn man fragte
Warum er' s macht
Sah er stolz und auch glü cklich aus
Und er sprach:
Schwarzes Gold
Ist das Herz der Nacht
Und solang es schl gt
Wird die Welt sich dreh' n
Wird es weitergeh' n
Schwarzes Gold
Ist wie Edelstein
Der im Dunkel liegt
Doch im Feuer glü ht
Und die Menschen w rmt
Mit seinem M dchen da lebte er
In einem Reihenhaus dort im Revier
Frü hmorgens ging er und kam erst sp t
Doch die N chte geh rten nur ihr
Manchmal da war ihre Sehnsucht gro
Und sie ha te den Alltagsrott
Wenn sie dann weinte
Dann sprach er blo
Wir sind die Kinder vom Kohlenpott
Ich und du
Schwarzes Gold
Ist das Herz der Nacht
Und solang es schl gt
Wird die Welt sich dreh' n
Wird es weitergeh' n
Schwarzes Gold
Ist wie Edelstein
Der im Dunkel liegt
Doch im Feuer glü ht
Und die Menschen w rmt
Schwarzes Gold
Tief im Berg versteckt
Und wer nach dir sucht
Hat dich oft verflucht
Denn dein Preis ist hoch
Schwarzes Gold
Millionen alt
Ist so kalt wie Eis
Doch es brennt so hei
Wie der Sonnenschein
Und jeden Morgen da zog er los
In die endlose Nacht unter Teg
Sie hat gewu t
Die Gefahr ist gro
Auch wenn er mit ihr nie davon sprach
Und eines Tages stand die Zeche still
Und er kam nicht mehr zu ihr heim
Sie sagte sich
Da es Gott so will
Und nur heimlich hat sie geweint
Und dachte:
Schwarzes Gold
Ist das Herz der Nacht
Und solang es schl gt
Wird die Welt sich dreh' n
Wird es weitergeh' n
Schwarzes Gold
Ist wie Edelstein
Der im Dunkel liegt
Doch im Feuer glü ht
Und die Menschen w rmt
Schwarzes Gold
Tief im Berg versteckt
Und wer nach dir sucht
Hat dich oft verflucht
Denn dein Preis ist hoch
Schwarzes Gold
Millionen alt
Ist so kalt wie Eis
Doch es brennt so hei
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