(Ich brauch') Tapetenwechsel

(Ich brauch') Tapetenwechsel Lyrics

Song (Ich brauch') Tapetenwechsel
Artist Hildegard Knef
Album HILDE - Das Beste von Hildegard Knef
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Ich brauch' Tapetenwechsel, sprach die Birke,
Und macht' sich in der Dämmerung auf den Weg.
Ich brauche frischen Wind um meine Krone,
Ich will nicht mehr in Reih und Glied
In eurem Haine stehen,
Die gleiche Wiese sehen,
Die Sonne links am Morgen, abends rechts.
Ein Bus verfehlte sie um zwanzig Zentimeter,
Und auf dem Flugplatz war sie ernsthaft in Gefahr,
Zwei Doggen folgten ihr um Astes Breite,
Und kurz nach zwölf traf sie ein Buchenpaar.
Die eine sprach: Sie hab'n hier nichts zu suchen,
So was wie Sie hat nicht einmal ein Nest.
Sie wurde gelb vor Ärger
Und weil's auch schon Herbst war,
Verzweiflung kroch ihr langsam ins Geäst.
Des Försters Beil traf sie im Morgenschimmer,
Gleich an der Schranke, als der D-Zug kam,
Und als Kommode dachte sie noch immer,
Wie schön es doch im Birkenhaine war.
Ich brauch' Tapetenwechsel, sprach die Birke,
Und macht' sich in der D mmerung auf den Weg.
Ich brauche frischen Wind um meine Krone,
Ich will nicht mehr in Reih und Glied
In eurem Haine stehen,
Die gleiche Wiese sehen,
Die Sonne links am Morgen, abends rechts.
Ein Bus verfehlte sie um zwanzig Zentimeter,
Und auf dem Flugplatz war sie ernsthaft in Gefahr,
Zwei Doggen folgten ihr um Astes Breite,
Und kurz nach zw lf traf sie ein Buchenpaar.
Die eine sprach: Sie hab' n hier nichts zu suchen,
So was wie Sie hat nicht einmal ein Nest.
Sie wurde gelb vor rger
Und weil' s auch schon Herbst war,
Verzweiflung kroch ihr langsam ins Ge st.
Des F rsters Beil traf sie im Morgenschimmer,
Gleich an der Schranke, als der DZug kam,
Und als Kommode dachte sie noch immer,
Wie sch n es doch im Birkenhaine war.
Ich brauch' Tapetenwechsel, sprach die Birke,
Und macht' sich in der D mmerung auf den Weg.
Ich brauche frischen Wind um meine Krone,
Ich will nicht mehr in Reih und Glied
In eurem Haine stehen,
Die gleiche Wiese sehen,
Die Sonne links am Morgen, abends rechts.
Ein Bus verfehlte sie um zwanzig Zentimeter,
Und auf dem Flugplatz war sie ernsthaft in Gefahr,
Zwei Doggen folgten ihr um Astes Breite,
Und kurz nach zw lf traf sie ein Buchenpaar.
Die eine sprach: Sie hab' n hier nichts zu suchen,
So was wie Sie hat nicht einmal ein Nest.
Sie wurde gelb vor rger
Und weil' s auch schon Herbst war,
Verzweiflung kroch ihr langsam ins Ge st.
Des F rsters Beil traf sie im Morgenschimmer,
Gleich an der Schranke, als der DZug kam,
Und als Kommode dachte sie noch immer,
Wie sch n es doch im Birkenhaine war.
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