Die unstillbare Gier

Die unstillbare Gier Lyrics

Song Die unstillbare Gier
Artist Mark Seibert
Artist Jan Ammann
Album Musical Tenors - Older But Not Wiser Tour
Download Image LRC TXT
[00:00.000] 作曲 : Jim Steinman
[00:29.34] Endlich Nacht, kein Stern zu sehen
[00:36.67] Der Mond versteckt sich, denn ihm graut vor mir
[00:43.69] Kein Licht im Weltenmeer
[00:49.21] Kein falscher Hoffnungsstrahl, nur die Stille
[00:55.19] Und in mir die Schattenbilder meiner Qual
[01:30.78] Das Korn war golden und der Himmel klar
[01:37.70] 1617, als es Sommer war
[01:41.88] Wir lagen im flüsternden Gras
[01:45.26] Ihre Hand auf meiner Haut war zärtlich und warm
[01:50.18] Sie ahnten nicht, dass ich verloren bin
[01:54.92] Ich glaubte ja noch selbst daran, dass ich gewinn
[01:58.53] Doch an diesem Tag geschah's zum erstenmal:
[02:02.82] Sie starb in meinem Arm
[02:06.81] Wie immer wenn ich nach dem Leben griff,
[02:11.09] blieb nichts in meiner Hand
[02:15.17] Ich möchte Flamme sein und Asche werden
[02:19.50] und hab noch nie gebrannt
[02:23.25] Ich will hoch und höher steigen
[02:26.92] Und sinke immer tiefer ins Nichts
[02:31.08] Ich will ein Engel oder ein Teufel sein
[02:35.05] Und bin doch nichts als eine Kreatur
[02:37.68] Die immer das will, was sie nicht kriegt
[02:42.72] Gäb's nur einen Augenblick des Glücks für mich,
[02:47.34] nähm ich ewiges Leid in Kauf
[02:51.19] Doch alle Hoffnung ist vergebens,
[02:55.48] denn der Hunger hört nie auf
[03:03.30] Des Pastors Tochter ließ mich ein bei Nacht
[03:09.29] 1730 nach der Maiandacht
[03:13.52] Mit ihrem Herzblut schrieb ich ein Gedicht auf ihre weiße Haut
[03:21.49] Und des Kaisers Page aus Napoleons Tross
[03:25.95] 1813 stand er vor dem Schloss1813
[03:29.58] Dass seine Trauer mir das Herz nicht brach,
[03:33.99] kann ich mir nicht verzeihen
[03:37.76] Doch immer wenn ich nach dem Leben greif,
[03:42.21] spür ich, wie es zerbricht
[03:45.90] Ich will die Welt verstehen und alles wissen
[03:50.63] und kenn mich selber nicht
[03:54.04] Ich will frei und freier werden,
[03:58.17] und werde meine Ketten nicht los
[04:02.05] Ich will ein Heiliger oder ein Verbrecher sein
[04:05.96] Und bin doch nichts als eine Kreatur,
[04:08.27] die will, was sie nicht kriegt
[04:10.10] Und zerreißen muss, was immer sie liebt
[04:15.83] Jeder glaubt, dass alles einmal besser wird
[04:20.24] D'rum nimmt er das Leid in Kauf
[04:24.01] Ich will endlich einmal satt sein,
[04:29.06] doch der Hunger hört nie auf
[04:37.79] Manche glauben an die Menschheit,
[04:43.71] und manche an Geld und Ruhm
[04:48.24] Andere glauben an Kunst und Wissenschaft,
[04:52.38] an Liebe und an Heldentum
[04:56.43] Viele glauben an Götter verschiedenster Art
[05:00.80] An Wunder und Zeichen, an Himmel und Hölle
[05:04.51] An Sünde und Tugend und an Bibel und Brevier
[05:10.23] Doch die wahre Macht, die uns regiert
[05:18.01] Ist die schändliche, unendliche, verzehrende, zerstörende
[05:22.51] Und ewig unstillbare Gier
[05:44.73] Euch Sterblichen von morgen, prophezeih' ich heut und hier:
[05:56.25] Bevor noch das nächste Jahrtausend beginnt,
[06:00.75] Ist der einzige Gott, dem jeder dient,
[06:07.82] Die unstillbare Gier
[00:00.000] zuo qu : Jim Steinman
[00:29.34] Endlich Nacht, kein Stern zu sehen
[00:36.67] Der Mond versteckt sich, denn ihm graut vor mir
[00:43.69] Kein Licht im Weltenmeer
[00:49.21] Kein falscher Hoffnungsstrahl, nur die Stille
[00:55.19] Und in mir die Schattenbilder meiner Qual
[01:30.78] Das Korn war golden und der Himmel klar
[01:37.70] 1617, als es Sommer war
[01:41.88] Wir lagen im flü sternden Gras
[01:45.26] Ihre Hand auf meiner Haut war z rtlich und warm
[01:50.18] Sie ahnten nicht, dass ich verloren bin
[01:54.92] Ich glaubte ja noch selbst daran, dass ich gewinn
[01:58.53] Doch an diesem Tag geschah' s zum erstenmal:
[02:02.82] Sie starb in meinem Arm
[02:06.81] Wie immer wenn ich nach dem Leben griff,
[02:11.09] blieb nichts in meiner Hand
[02:15.17] Ich m chte Flamme sein und Asche werden
[02:19.50] und hab noch nie gebrannt
[02:23.25] Ich will hoch und h her steigen
[02:26.92] Und sinke immer tiefer ins Nichts
[02:31.08] Ich will ein Engel oder ein Teufel sein
[02:35.05] Und bin doch nichts als eine Kreatur
[02:37.68] Die immer das will, was sie nicht kriegt
[02:42.72] G b' s nur einen Augenblick des Glü cks fü r mich,
[02:47.34] n hm ich ewiges Leid in Kauf
[02:51.19] Doch alle Hoffnung ist vergebens,
[02:55.48] denn der Hunger h rt nie auf
[03:03.30] Des Pastors Tochter lie mich ein bei Nacht
[03:09.29] 1730 nach der Maiandacht
[03:13.52] Mit ihrem Herzblut schrieb ich ein Gedicht auf ihre wei e Haut
[03:21.49] Und des Kaisers Page aus Napoleons Tross
[03:25.95] 1813 stand er vor dem Schloss1813
[03:29.58] Dass seine Trauer mir das Herz nicht brach,
[03:33.99] kann ich mir nicht verzeihen
[03:37.76] Doch immer wenn ich nach dem Leben greif,
[03:42.21] spü r ich, wie es zerbricht
[03:45.90] Ich will die Welt verstehen und alles wissen
[03:50.63] und kenn mich selber nicht
[03:54.04] Ich will frei und freier werden,
[03:58.17] und werde meine Ketten nicht los
[04:02.05] Ich will ein Heiliger oder ein Verbrecher sein
[04:05.96] Und bin doch nichts als eine Kreatur,
[04:08.27] die will, was sie nicht kriegt
[04:10.10] Und zerrei en muss, was immer sie liebt
[04:15.83] Jeder glaubt, dass alles einmal besser wird
[04:20.24] D' rum nimmt er das Leid in Kauf
[04:24.01] Ich will endlich einmal satt sein,
[04:29.06] doch der Hunger h rt nie auf
[04:37.79] Manche glauben an die Menschheit,
[04:43.71] und manche an Geld und Ruhm
[04:48.24] Andere glauben an Kunst und Wissenschaft,
[04:52.38] an Liebe und an Heldentum
[04:56.43] Viele glauben an G tter verschiedenster Art
[05:00.80] An Wunder und Zeichen, an Himmel und H lle
[05:04.51] An Sü nde und Tugend und an Bibel und Brevier
[05:10.23] Doch die wahre Macht, die uns regiert
[05:18.01] Ist die sch ndliche, unendliche, verzehrende, zerst rende
[05:22.51] Und ewig unstillbare Gier
[05:44.73] Euch Sterblichen von morgen, prophezeih' ich heut und hier:
[05:56.25] Bevor noch das n chste Jahrtausend beginnt,
[06:00.75] Ist der einzige Gott, dem jeder dient,
[06:07.82] Die unstillbare Gier
[00:00.000] zuò qǔ : Jim Steinman
[00:29.34] Endlich Nacht, kein Stern zu sehen
[00:36.67] Der Mond versteckt sich, denn ihm graut vor mir
[00:43.69] Kein Licht im Weltenmeer
[00:49.21] Kein falscher Hoffnungsstrahl, nur die Stille
[00:55.19] Und in mir die Schattenbilder meiner Qual
[01:30.78] Das Korn war golden und der Himmel klar
[01:37.70] 1617, als es Sommer war
[01:41.88] Wir lagen im flü sternden Gras
[01:45.26] Ihre Hand auf meiner Haut war z rtlich und warm
[01:50.18] Sie ahnten nicht, dass ich verloren bin
[01:54.92] Ich glaubte ja noch selbst daran, dass ich gewinn
[01:58.53] Doch an diesem Tag geschah' s zum erstenmal:
[02:02.82] Sie starb in meinem Arm
[02:06.81] Wie immer wenn ich nach dem Leben griff,
[02:11.09] blieb nichts in meiner Hand
[02:15.17] Ich m chte Flamme sein und Asche werden
[02:19.50] und hab noch nie gebrannt
[02:23.25] Ich will hoch und h her steigen
[02:26.92] Und sinke immer tiefer ins Nichts
[02:31.08] Ich will ein Engel oder ein Teufel sein
[02:35.05] Und bin doch nichts als eine Kreatur
[02:37.68] Die immer das will, was sie nicht kriegt
[02:42.72] G b' s nur einen Augenblick des Glü cks fü r mich,
[02:47.34] n hm ich ewiges Leid in Kauf
[02:51.19] Doch alle Hoffnung ist vergebens,
[02:55.48] denn der Hunger h rt nie auf
[03:03.30] Des Pastors Tochter lie mich ein bei Nacht
[03:09.29] 1730 nach der Maiandacht
[03:13.52] Mit ihrem Herzblut schrieb ich ein Gedicht auf ihre wei e Haut
[03:21.49] Und des Kaisers Page aus Napoleons Tross
[03:25.95] 1813 stand er vor dem Schloss1813
[03:29.58] Dass seine Trauer mir das Herz nicht brach,
[03:33.99] kann ich mir nicht verzeihen
[03:37.76] Doch immer wenn ich nach dem Leben greif,
[03:42.21] spü r ich, wie es zerbricht
[03:45.90] Ich will die Welt verstehen und alles wissen
[03:50.63] und kenn mich selber nicht
[03:54.04] Ich will frei und freier werden,
[03:58.17] und werde meine Ketten nicht los
[04:02.05] Ich will ein Heiliger oder ein Verbrecher sein
[04:05.96] Und bin doch nichts als eine Kreatur,
[04:08.27] die will, was sie nicht kriegt
[04:10.10] Und zerrei en muss, was immer sie liebt
[04:15.83] Jeder glaubt, dass alles einmal besser wird
[04:20.24] D' rum nimmt er das Leid in Kauf
[04:24.01] Ich will endlich einmal satt sein,
[04:29.06] doch der Hunger h rt nie auf
[04:37.79] Manche glauben an die Menschheit,
[04:43.71] und manche an Geld und Ruhm
[04:48.24] Andere glauben an Kunst und Wissenschaft,
[04:52.38] an Liebe und an Heldentum
[04:56.43] Viele glauben an G tter verschiedenster Art
[05:00.80] An Wunder und Zeichen, an Himmel und H lle
[05:04.51] An Sü nde und Tugend und an Bibel und Brevier
[05:10.23] Doch die wahre Macht, die uns regiert
[05:18.01] Ist die sch ndliche, unendliche, verzehrende, zerst rende
[05:22.51] Und ewig unstillbare Gier
[05:44.73] Euch Sterblichen von morgen, prophezeih' ich heut und hier:
[05:56.25] Bevor noch das n chste Jahrtausend beginnt,
[06:00.75] Ist der einzige Gott, dem jeder dient,
[06:07.82] Die unstillbare Gier
Die unstillbare Gier Lyrics
YouTube Results (More on YouTube)