| Song | Freyas Schoss |
| Artist | Gernotshagen |
| Album | Weltenbrand |
| Download | Image LRC TXT |
| Ein Sturm zieht übers Land, | |
| bringt rechtlos Leid und Hass. | |
| Verführt ein Jene die nicht bestimmen, | |
| ihr Leben aus eigner Hand. | |
| Jeder Glaube ist verloren, | |
| jedes Recht bleibt dir versagt. | |
| Ein Jeder von uns hinterfragt, | |
| das ist was er dir versagt. | |
| Jener Sturm weiss zu gefallen, | |
| ein Jedem der nicht selber denkt. | |
| Es ist so einfach zu gefallen, | |
| wenn er stets für dich lenkt. | |
| Jeder Mensch mit seinen Träumen, | |
| voller Hoffnung auch zugleich. | |
| Weiss sich gegen ihn zu stellen | |
| und bezahlt dafür den Preis. | |
| So wie einst der Friede hier war | |
| so wie, wie es damals, wie es damals einst war. | |
| Als ich sie sah, wie Mutter Freyja einst war, | |
| so schweigsam. | |
| So wie man es seit jeher weiss | |
| ist der Ursprung aller Kulturen gleich. | |
| Zur Natur zu stehen und das um jeden Preis. | |
| In Mutter Erdes Schoss sind wir alle gleich. | |
| Durch die Gier und blinde Macht | |
| werden wir zu Fall gebracht, | |
| durch Stumpfsinn und Rechtlosigkeit | |
| sind wir dem Untergang geweiht. | |
| Wohin in jenen rechtlosen Tagen, | |
| wohin ohne Fragen wie es war. | |
| Wohin in jenen rechtlosen Tagen, | |
| wohin ohne Fragen was mit uns geschah. | |
| So wie einst der Friede hier war | |
| so wie, wie es damals, wie es damals einst war. | |
| Als ich sie sah, wie Mutter Freyja einst war, | |
| so schweigsam. |
| Ein Sturm zieht ü bers Land, | |
| bringt rechtlos Leid und Hass. | |
| Verfü hrt ein Jene die nicht bestimmen, | |
| ihr Leben aus eigner Hand. | |
| Jeder Glaube ist verloren, | |
| jedes Recht bleibt dir versagt. | |
| Ein Jeder von uns hinterfragt, | |
| das ist was er dir versagt. | |
| Jener Sturm weiss zu gefallen, | |
| ein Jedem der nicht selber denkt. | |
| Es ist so einfach zu gefallen, | |
| wenn er stets fü r dich lenkt. | |
| Jeder Mensch mit seinen Tr umen, | |
| voller Hoffnung auch zugleich. | |
| Weiss sich gegen ihn zu stellen | |
| und bezahlt dafü r den Preis. | |
| So wie einst der Friede hier war | |
| so wie, wie es damals, wie es damals einst war. | |
| Als ich sie sah, wie Mutter Freyja einst war, | |
| so schweigsam. | |
| So wie man es seit jeher weiss | |
| ist der Ursprung aller Kulturen gleich. | |
| Zur Natur zu stehen und das um jeden Preis. | |
| In Mutter Erdes Schoss sind wir alle gleich. | |
| Durch die Gier und blinde Macht | |
| werden wir zu Fall gebracht, | |
| durch Stumpfsinn und Rechtlosigkeit | |
| sind wir dem Untergang geweiht. | |
| Wohin in jenen rechtlosen Tagen, | |
| wohin ohne Fragen wie es war. | |
| Wohin in jenen rechtlosen Tagen, | |
| wohin ohne Fragen was mit uns geschah. | |
| So wie einst der Friede hier war | |
| so wie, wie es damals, wie es damals einst war. | |
| Als ich sie sah, wie Mutter Freyja einst war, | |
| so schweigsam. |
| Ein Sturm zieht ü bers Land, | |
| bringt rechtlos Leid und Hass. | |
| Verfü hrt ein Jene die nicht bestimmen, | |
| ihr Leben aus eigner Hand. | |
| Jeder Glaube ist verloren, | |
| jedes Recht bleibt dir versagt. | |
| Ein Jeder von uns hinterfragt, | |
| das ist was er dir versagt. | |
| Jener Sturm weiss zu gefallen, | |
| ein Jedem der nicht selber denkt. | |
| Es ist so einfach zu gefallen, | |
| wenn er stets fü r dich lenkt. | |
| Jeder Mensch mit seinen Tr umen, | |
| voller Hoffnung auch zugleich. | |
| Weiss sich gegen ihn zu stellen | |
| und bezahlt dafü r den Preis. | |
| So wie einst der Friede hier war | |
| so wie, wie es damals, wie es damals einst war. | |
| Als ich sie sah, wie Mutter Freyja einst war, | |
| so schweigsam. | |
| So wie man es seit jeher weiss | |
| ist der Ursprung aller Kulturen gleich. | |
| Zur Natur zu stehen und das um jeden Preis. | |
| In Mutter Erdes Schoss sind wir alle gleich. | |
| Durch die Gier und blinde Macht | |
| werden wir zu Fall gebracht, | |
| durch Stumpfsinn und Rechtlosigkeit | |
| sind wir dem Untergang geweiht. | |
| Wohin in jenen rechtlosen Tagen, | |
| wohin ohne Fragen wie es war. | |
| Wohin in jenen rechtlosen Tagen, | |
| wohin ohne Fragen was mit uns geschah. | |
| So wie einst der Friede hier war | |
| so wie, wie es damals, wie es damals einst war. | |
| Als ich sie sah, wie Mutter Freyja einst war, | |
| so schweigsam. |