was ist los in deiner welt | |
warum bist du so kalt | |
wie der umriss | |
deiner gestalt | |
oh ja du kennst dich aus | |
mit den richtigen dingen | |
aber ich hoffe du weisst | |
irgendwann wird dich der hunger verschlingen | |
du löst dich auf | |
wasch es ab | |
selbstbetrug und lügen | |
ein sauberer körper denkst du | |
kann dich nicht mehr betrügen | |
und alle um dich rum | |
sie können nichts dafür tun | |
sie lieben dich/hassen dich | |
doch du bist gegen beides immun | |
du löst dich auf | |
bis nichts übrig bleibt | |
und deine leichtigkeit | |
dich bis zum abgrund treibt | |
du zu verschwinden drohst | |
bis an die knochen zersetzt | |
das letzte bisschen trost | |
hat sich schon abgesetzt | |
und du ringst nach luft | |
doch es ist schon zu spät | |
nein es ist schon vorbei | |
das ist die letzte diät | |
du löst dich auf |
was ist los in deiner welt | |
warum bist du so kalt | |
wie der umriss | |
deiner gestalt | |
oh ja du kennst dich aus | |
mit den richtigen dingen | |
aber ich hoffe du weisst | |
irgendwann wird dich der hunger verschlingen | |
du l st dich auf | |
wasch es ab | |
selbstbetrug und lü gen | |
ein sauberer k rper denkst du | |
kann dich nicht mehr betrü gen | |
und alle um dich rum | |
sie k nnen nichts dafü r tun | |
sie lieben dich hassen dich | |
doch du bist gegen beides immun | |
du l st dich auf | |
bis nichts ü brig bleibt | |
und deine leichtigkeit | |
dich bis zum abgrund treibt | |
du zu verschwinden drohst | |
bis an die knochen zersetzt | |
das letzte bisschen trost | |
hat sich schon abgesetzt | |
und du ringst nach luft | |
doch es ist schon zu sp t | |
nein es ist schon vorbei | |
das ist die letzte di t | |
du l st dich auf |
was ist los in deiner welt | |
warum bist du so kalt | |
wie der umriss | |
deiner gestalt | |
oh ja du kennst dich aus | |
mit den richtigen dingen | |
aber ich hoffe du weisst | |
irgendwann wird dich der hunger verschlingen | |
du l st dich auf | |
wasch es ab | |
selbstbetrug und lü gen | |
ein sauberer k rper denkst du | |
kann dich nicht mehr betrü gen | |
und alle um dich rum | |
sie k nnen nichts dafü r tun | |
sie lieben dich hassen dich | |
doch du bist gegen beides immun | |
du l st dich auf | |
bis nichts ü brig bleibt | |
und deine leichtigkeit | |
dich bis zum abgrund treibt | |
du zu verschwinden drohst | |
bis an die knochen zersetzt | |
das letzte bisschen trost | |
hat sich schon abgesetzt | |
und du ringst nach luft | |
doch es ist schon zu sp t | |
nein es ist schon vorbei | |
das ist die letzte di t | |
du l st dich auf |