| Song | Der Herbst ist da |
| Artist | Fjoergyn |
| Album | Jahreszeiten |
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| Der längste Tag schläft schneller ein | |
| Die Vögel zieh'n 'gen Süden | |
| Der Baum verliert sein Blätterkleid | |
| Mir scheint er ist nun müd' | |
| Der Regenbogen ist längst grau | |
| Das Blatt trägt seine Farben | |
| Nun weiß ich es doch ganz genau | |
| Der Herbst ist da... | |
| Der Herbst ist da, halt ihm die Tür | |
| Die Vögel 'gen Süden winken ihm nach | |
| Der Sommer ist welk, das Blattwerk verdorrt | |
| Der Herbst hat die Stille der Erde entfacht | |
| Der Mann aus Stroh verlässt seinen Thron | |
| Die Krähen fürchten ihn nicht mehr | |
| Kehrt er zurück, wer weiß das schon | |
| Die Ernte fegt die Felder leer | |
| Nun erst klingt mein träumend Schaffen | |
| Das den Wäldern Farbe schenkt | |
| Die längst verblühten Kronen schüttelt | |
| Und Laub vom Ast zum Boden lenkt | |
| Um zu schlafen, zu vergehen | |
| Neues Leben zu begrüßen | |
| Um sich lächelnd umzusehen | |
| Da wir alle gehen müssen | |
| Der Herbst ist da, halt ihm die Tür | |
| Die Vögel 'gen Süden winken ihm nach | |
| Der Sommer ist welk, das Blattwerk verdorrt | |
| Der Herbst hat die Stille der Erde entfacht | |
| Der Mann aus Stroh verlässt seinen Thron | |
| Die Krähen fürchten ihn nicht mehr | |
| Kehrt er zurück, wer weiß das schon | |
| Die Ernte fegt die Felder leer |
| Der l ngste Tag schl ft schneller ein | |
| Die V gel zieh' n ' gen Sü den | |
| Der Baum verliert sein Bl tterkleid | |
| Mir scheint er ist nun mü d' | |
| Der Regenbogen ist l ngst grau | |
| Das Blatt tr gt seine Farben | |
| Nun wei ich es doch ganz genau | |
| Der Herbst ist da... | |
| Der Herbst ist da, halt ihm die Tü r | |
| Die V gel ' gen Sü den winken ihm nach | |
| Der Sommer ist welk, das Blattwerk verdorrt | |
| Der Herbst hat die Stille der Erde entfacht | |
| Der Mann aus Stroh verl sst seinen Thron | |
| Die Kr hen fü rchten ihn nicht mehr | |
| Kehrt er zurü ck, wer wei das schon | |
| Die Ernte fegt die Felder leer | |
| Nun erst klingt mein tr umend Schaffen | |
| Das den W ldern Farbe schenkt | |
| Die l ngst verblü hten Kronen schü ttelt | |
| Und Laub vom Ast zum Boden lenkt | |
| Um zu schlafen, zu vergehen | |
| Neues Leben zu begrü en | |
| Um sich l chelnd umzusehen | |
| Da wir alle gehen mü ssen | |
| Der Herbst ist da, halt ihm die Tü r | |
| Die V gel ' gen Sü den winken ihm nach | |
| Der Sommer ist welk, das Blattwerk verdorrt | |
| Der Herbst hat die Stille der Erde entfacht | |
| Der Mann aus Stroh verl sst seinen Thron | |
| Die Kr hen fü rchten ihn nicht mehr | |
| Kehrt er zurü ck, wer wei das schon | |
| Die Ernte fegt die Felder leer |
| Der l ngste Tag schl ft schneller ein | |
| Die V gel zieh' n ' gen Sü den | |
| Der Baum verliert sein Bl tterkleid | |
| Mir scheint er ist nun mü d' | |
| Der Regenbogen ist l ngst grau | |
| Das Blatt tr gt seine Farben | |
| Nun wei ich es doch ganz genau | |
| Der Herbst ist da... | |
| Der Herbst ist da, halt ihm die Tü r | |
| Die V gel ' gen Sü den winken ihm nach | |
| Der Sommer ist welk, das Blattwerk verdorrt | |
| Der Herbst hat die Stille der Erde entfacht | |
| Der Mann aus Stroh verl sst seinen Thron | |
| Die Kr hen fü rchten ihn nicht mehr | |
| Kehrt er zurü ck, wer wei das schon | |
| Die Ernte fegt die Felder leer | |
| Nun erst klingt mein tr umend Schaffen | |
| Das den W ldern Farbe schenkt | |
| Die l ngst verblü hten Kronen schü ttelt | |
| Und Laub vom Ast zum Boden lenkt | |
| Um zu schlafen, zu vergehen | |
| Neues Leben zu begrü en | |
| Um sich l chelnd umzusehen | |
| Da wir alle gehen mü ssen | |
| Der Herbst ist da, halt ihm die Tü r | |
| Die V gel ' gen Sü den winken ihm nach | |
| Der Sommer ist welk, das Blattwerk verdorrt | |
| Der Herbst hat die Stille der Erde entfacht | |
| Der Mann aus Stroh verl sst seinen Thron | |
| Die Kr hen fü rchten ihn nicht mehr | |
| Kehrt er zurü ck, wer wei das schon | |
| Die Ernte fegt die Felder leer |