| Es hat der Sturm geheult die Nacht, | |
| da meine Mutter mich zur Welt gebracht. | |
| Es hat gepfiffen, gejauchzet der Wind: | |
| "Mir gehört das Kind". | |
| Die heimatlose Straße sprach: | |
| "Ich bin die Wiege drauf er lag. | |
| Und heimatlos wie ich so soll er sein. | |
| Mein, das Kind ist mein!" | |
| Die Welle rauschte an der Straße her, | |
| sie rauschte leise vom fernen Meer | |
| Und in das Rauschen klangs wie Worte dann: | |
| "Ich dein Kind gewann" | |
| Drum bin ich wie der Wind, der droben zieht, | |
| bin wie die Welle, die der Hand entflieht. | |
| Die Straße drängt und sehnt sich fort von hier, | |
| fort, fort, fort, das gilt auch mir! |
| Es hat der Sturm geheult die Nacht, | |
| da meine Mutter mich zur Welt gebracht. | |
| Es hat gepfiffen, gejauchzet der Wind: | |
| " Mir geh rt das Kind". | |
| Die heimatlose Stra e sprach: | |
| " Ich bin die Wiege drauf er lag. | |
| Und heimatlos wie ich so soll er sein. | |
| Mein, das Kind ist mein!" | |
| Die Welle rauschte an der Stra e her, | |
| sie rauschte leise vom fernen Meer | |
| Und in das Rauschen klangs wie Worte dann: | |
| " Ich dein Kind gewann" | |
| Drum bin ich wie der Wind, der droben zieht, | |
| bin wie die Welle, die der Hand entflieht. | |
| Die Stra e dr ngt und sehnt sich fort von hier, | |
| fort, fort, fort, das gilt auch mir! |
| Es hat der Sturm geheult die Nacht, | |
| da meine Mutter mich zur Welt gebracht. | |
| Es hat gepfiffen, gejauchzet der Wind: | |
| " Mir geh rt das Kind". | |
| Die heimatlose Stra e sprach: | |
| " Ich bin die Wiege drauf er lag. | |
| Und heimatlos wie ich so soll er sein. | |
| Mein, das Kind ist mein!" | |
| Die Welle rauschte an der Stra e her, | |
| sie rauschte leise vom fernen Meer | |
| Und in das Rauschen klangs wie Worte dann: | |
| " Ich dein Kind gewann" | |
| Drum bin ich wie der Wind, der droben zieht, | |
| bin wie die Welle, die der Hand entflieht. | |
| Die Stra e dr ngt und sehnt sich fort von hier, | |
| fort, fort, fort, das gilt auch mir! |