Herr Heinerich

Herr Heinerich Lyrics

Song Herr Heinerich
Artist Faun
Album Buch der Balladen
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[ti:Herr Heinerich]
[ar:Faun]
[al:Buch der Balladen]
[00:01.89] Herr Heinerich
[00:07.09] Wenn einer um eine Fraue freit
[00:10.75] Der braucht der Dinge drei
[00:14.20] Ein offen Herz, ein Saecklein Gold
[00:18.21] Und hohen Mut dabei
[00:22.17] Herr Heinrich, er reitet im tiefen Wald
[00:25.69] Trinkt Wasser statt kuehlem Wein
[00:29.34] Wohl sieben Meilen vor der Stadt
[00:32.99] Denkt an die Liebste sein
[00:36.65] Er jagt den Hirsch von Berg zu Tal
[00:40.36] Er treibt ihn vor sich her
[00:44.24] Hart fliegt sein heller Eschenspeer
[00:47.78] Bringt jaeh das Wild zu Fall
[00:51.54] Er traegt die Beute in sein Haus
[00:55.19] Sein Herz ist freudenvoll
[00:58.80] Er setzet sich zum Mahle
[01:02.50] Es wurde finstere Nacht
[01:08.25] Da faengt der Hund zu heulen an
[01:11.93] Schmiegt sich an Herr Heinrichs Knie
[01:15.42] Es tritt ein Trollweib in den Saal
[01:19.26] Ein graues, grausiges Ding
[01:54.69] Elf Ellen hoch ihr Riesenrumpf
[01:58.23] Zwei Saeue breit ihr Leib
[02:01.88] "Bedecket euch, Dame", Herr Heinrich ruft “
[02:05.58] "Nehmt meinen Mantel als Kleid" “
[02:11.34] Die Zaehne wie ein Zaun im Moos
[02:14.70] Die Nase wie ein Baum
[02:18.45] Kein Ding auf Erden, das ihr gleicht
[02:22.12] Es sei denn der Hoellengeist
[02:27.65] "Schafft frisches Fleisch, Herr Heinerich “
[02:31.35] Schafft frisches Fleisch herbei"
[02:35.11] "Sagt an, wo gibt es Fleisch im Haus “
[02:38.75] Das euch willkommen sei?"
[02:42.50] "So schlachtet euer braunes Ross “
[02:46.15] Und bringt es her zu mir"
[02:51.86] Er schlachtete das braune Ross
[02:55.51] Das Herz ward ihm so schwer
[02:59.07] Sie schlang es in ihr Maul hinein
[03:02.63] Kein Knochen blieb zurueck
[03:08.38] "Mehr Fleisch, mehr Fleisch, Herr Heinerich “
[03:12.22] Mehr Fleisch schafft mir herbei"
[03:15.62] "Sagt an, wo gibt es Fleisch im Haus “
[03:19.32] Das euch willkommen sei?"
[03:23.28] "So schlachtet euern guten Hund “
[03:26.98] Und bringt ihn her zu mir"
[03:32.59] Er schlachtete den guten Hund
[03:35.98] Das Herz ward ihm so schwer
[03:39.68] Sie schlang ihn in ihr Maul hinein
[03:43.34] Kein Knochen blieb zurueck
[03:49.09] "Ein Bett, ein Bett, Herr Heinerich “
[03:52.84] Ein Bett schafft mir herbei
[03:56.69] Ein Lager weich von Heidekraut
[04:00.29] Soll unser Brautbett sein"
[04:35.15] Er rupft und zupft das Heidekraut
[04:39.00] Bereitet ein Lager fein
[04:42.45] Er breitet seinen Mantel darauf
[04:46.10] Die Hexe legt sich hinein
[04:51.71] "Legt ab eure Kleider, Herr Heinerich “
[04:55.48] Und legt euch mir zur Seit"
[04:59.24] "Gott sei davor", Herr Heinrich spricht “
[05:03.04] "Dass jemals das geschieht “
[05:06.44] Dass ich mit einem Hoellengeist
[05:10.30] Des Nachts mein Lager teil"
[06:18.35] Die Nacht verging, der Tag war da
[06:22.17] Die Sonne durchs Fenster sah
[06:25.86] Die schoenste Frau im ganzen Land
[06:29.61] Lag zwischen ihm und der Wand
[06:33.46] "Ein guter Tag", Herr Heinrich spricht “
[06:37.17] "O dass er doch immer so blieb" “
[06:40.66] Darauf die schoene Fraue:
[06:44.70] "Er waehrt bis an euer End “
[06:48.49] Gar manchen Ritter fing ich mir
[06:51.76] Ein jeder hat versagt
[06:55.46] Ihr seid der erste, der mit mir schlief
[06:59.11] Die liebe lange Nacht"
[07:03.47] Ihr seid der erste, der mit mir schlief
[07:06.83] Die liebe lange Nacht"
ti: Herr Heinerich
ar: Faun
al: Buch der Balladen
[00:01.89] Herr Heinerich
[00:07.09] Wenn einer um eine Fraue freit
[00:10.75] Der braucht der Dinge drei
[00:14.20] Ein offen Herz, ein Saecklein Gold
[00:18.21] Und hohen Mut dabei
[00:22.17] Herr Heinrich, er reitet im tiefen Wald
[00:25.69] Trinkt Wasser statt kuehlem Wein
[00:29.34] Wohl sieben Meilen vor der Stadt
[00:32.99] Denkt an die Liebste sein
[00:36.65] Er jagt den Hirsch von Berg zu Tal
[00:40.36] Er treibt ihn vor sich her
[00:44.24] Hart fliegt sein heller Eschenspeer
[00:47.78] Bringt jaeh das Wild zu Fall
[00:51.54] Er traegt die Beute in sein Haus
[00:55.19] Sein Herz ist freudenvoll
[00:58.80] Er setzet sich zum Mahle
[01:02.50] Es wurde finstere Nacht
[01:08.25] Da faengt der Hund zu heulen an
[01:11.93] Schmiegt sich an Herr Heinrichs Knie
[01:15.42] Es tritt ein Trollweib in den Saal
[01:19.26] Ein graues, grausiges Ding
[01:54.69] Elf Ellen hoch ihr Riesenrumpf
[01:58.23] Zwei Saeue breit ihr Leib
[02:01.88] " Bedecket euch, Dame", Herr Heinrich ruft "
[02:05.58] " Nehmt meinen Mantel als Kleid" "
[02:11.34] Die Zaehne wie ein Zaun im Moos
[02:14.70] Die Nase wie ein Baum
[02:18.45] Kein Ding auf Erden, das ihr gleicht
[02:22.12] Es sei denn der Hoellengeist
[02:27.65] " Schafft frisches Fleisch, Herr Heinerich "
[02:31.35] Schafft frisches Fleisch herbei"
[02:35.11] " Sagt an, wo gibt es Fleisch im Haus "
[02:38.75] Das euch willkommen sei?"
[02:42.50] " So schlachtet euer braunes Ross "
[02:46.15] Und bringt es her zu mir"
[02:51.86] Er schlachtete das braune Ross
[02:55.51] Das Herz ward ihm so schwer
[02:59.07] Sie schlang es in ihr Maul hinein
[03:02.63] Kein Knochen blieb zurueck
[03:08.38] " Mehr Fleisch, mehr Fleisch, Herr Heinerich "
[03:12.22] Mehr Fleisch schafft mir herbei"
[03:15.62] " Sagt an, wo gibt es Fleisch im Haus "
[03:19.32] Das euch willkommen sei?"
[03:23.28] " So schlachtet euern guten Hund "
[03:26.98] Und bringt ihn her zu mir"
[03:32.59] Er schlachtete den guten Hund
[03:35.98] Das Herz ward ihm so schwer
[03:39.68] Sie schlang ihn in ihr Maul hinein
[03:43.34] Kein Knochen blieb zurueck
[03:49.09] " Ein Bett, ein Bett, Herr Heinerich "
[03:52.84] Ein Bett schafft mir herbei
[03:56.69] Ein Lager weich von Heidekraut
[04:00.29] Soll unser Brautbett sein"
[04:35.15] Er rupft und zupft das Heidekraut
[04:39.00] Bereitet ein Lager fein
[04:42.45] Er breitet seinen Mantel darauf
[04:46.10] Die Hexe legt sich hinein
[04:51.71] " Legt ab eure Kleider, Herr Heinerich "
[04:55.48] Und legt euch mir zur Seit"
[04:59.24] " Gott sei davor", Herr Heinrich spricht "
[05:03.04] " Dass jemals das geschieht "
[05:06.44] Dass ich mit einem Hoellengeist
[05:10.30] Des Nachts mein Lager teil"
[06:18.35] Die Nacht verging, der Tag war da
[06:22.17] Die Sonne durchs Fenster sah
[06:25.86] Die schoenste Frau im ganzen Land
[06:29.61] Lag zwischen ihm und der Wand
[06:33.46] " Ein guter Tag", Herr Heinrich spricht "
[06:37.17] " O dass er doch immer so blieb" "
[06:40.66] Darauf die schoene Fraue:
[06:44.70] " Er waehrt bis an euer End "
[06:48.49] Gar manchen Ritter fing ich mir
[06:51.76] Ein jeder hat versagt
[06:55.46] Ihr seid der erste, der mit mir schlief
[06:59.11] Die liebe lange Nacht"
[07:03.47] Ihr seid der erste, der mit mir schlief
[07:06.83] Die liebe lange Nacht"
ti: Herr Heinerich
ar: Faun
al: Buch der Balladen
[00:01.89] Herr Heinerich
[00:07.09] Wenn einer um eine Fraue freit
[00:10.75] Der braucht der Dinge drei
[00:14.20] Ein offen Herz, ein Saecklein Gold
[00:18.21] Und hohen Mut dabei
[00:22.17] Herr Heinrich, er reitet im tiefen Wald
[00:25.69] Trinkt Wasser statt kuehlem Wein
[00:29.34] Wohl sieben Meilen vor der Stadt
[00:32.99] Denkt an die Liebste sein
[00:36.65] Er jagt den Hirsch von Berg zu Tal
[00:40.36] Er treibt ihn vor sich her
[00:44.24] Hart fliegt sein heller Eschenspeer
[00:47.78] Bringt jaeh das Wild zu Fall
[00:51.54] Er traegt die Beute in sein Haus
[00:55.19] Sein Herz ist freudenvoll
[00:58.80] Er setzet sich zum Mahle
[01:02.50] Es wurde finstere Nacht
[01:08.25] Da faengt der Hund zu heulen an
[01:11.93] Schmiegt sich an Herr Heinrichs Knie
[01:15.42] Es tritt ein Trollweib in den Saal
[01:19.26] Ein graues, grausiges Ding
[01:54.69] Elf Ellen hoch ihr Riesenrumpf
[01:58.23] Zwei Saeue breit ihr Leib
[02:01.88] " Bedecket euch, Dame", Herr Heinrich ruft "
[02:05.58] " Nehmt meinen Mantel als Kleid" "
[02:11.34] Die Zaehne wie ein Zaun im Moos
[02:14.70] Die Nase wie ein Baum
[02:18.45] Kein Ding auf Erden, das ihr gleicht
[02:22.12] Es sei denn der Hoellengeist
[02:27.65] " Schafft frisches Fleisch, Herr Heinerich "
[02:31.35] Schafft frisches Fleisch herbei"
[02:35.11] " Sagt an, wo gibt es Fleisch im Haus "
[02:38.75] Das euch willkommen sei?"
[02:42.50] " So schlachtet euer braunes Ross "
[02:46.15] Und bringt es her zu mir"
[02:51.86] Er schlachtete das braune Ross
[02:55.51] Das Herz ward ihm so schwer
[02:59.07] Sie schlang es in ihr Maul hinein
[03:02.63] Kein Knochen blieb zurueck
[03:08.38] " Mehr Fleisch, mehr Fleisch, Herr Heinerich "
[03:12.22] Mehr Fleisch schafft mir herbei"
[03:15.62] " Sagt an, wo gibt es Fleisch im Haus "
[03:19.32] Das euch willkommen sei?"
[03:23.28] " So schlachtet euern guten Hund "
[03:26.98] Und bringt ihn her zu mir"
[03:32.59] Er schlachtete den guten Hund
[03:35.98] Das Herz ward ihm so schwer
[03:39.68] Sie schlang ihn in ihr Maul hinein
[03:43.34] Kein Knochen blieb zurueck
[03:49.09] " Ein Bett, ein Bett, Herr Heinerich "
[03:52.84] Ein Bett schafft mir herbei
[03:56.69] Ein Lager weich von Heidekraut
[04:00.29] Soll unser Brautbett sein"
[04:35.15] Er rupft und zupft das Heidekraut
[04:39.00] Bereitet ein Lager fein
[04:42.45] Er breitet seinen Mantel darauf
[04:46.10] Die Hexe legt sich hinein
[04:51.71] " Legt ab eure Kleider, Herr Heinerich "
[04:55.48] Und legt euch mir zur Seit"
[04:59.24] " Gott sei davor", Herr Heinrich spricht "
[05:03.04] " Dass jemals das geschieht "
[05:06.44] Dass ich mit einem Hoellengeist
[05:10.30] Des Nachts mein Lager teil"
[06:18.35] Die Nacht verging, der Tag war da
[06:22.17] Die Sonne durchs Fenster sah
[06:25.86] Die schoenste Frau im ganzen Land
[06:29.61] Lag zwischen ihm und der Wand
[06:33.46] " Ein guter Tag", Herr Heinrich spricht "
[06:37.17] " O dass er doch immer so blieb" "
[06:40.66] Darauf die schoene Fraue:
[06:44.70] " Er waehrt bis an euer End "
[06:48.49] Gar manchen Ritter fing ich mir
[06:51.76] Ein jeder hat versagt
[06:55.46] Ihr seid der erste, der mit mir schlief
[06:59.11] Die liebe lange Nacht"
[07:03.47] Ihr seid der erste, der mit mir schlief
[07:06.83] Die liebe lange Nacht"
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