| Song | Herren der Winde |
| Artist | Feuerschwanz |
| Album | Prima Nocte |
| Download | Image LRC TXT |
| Linsen, Kohl und dicke Bohnen, grausam droht so manche Not. | |
| Erbsen, Kraut, es soll sich lohnen, wer pfurzet ist noch lang nicht tot. | |
| Apfelmost und Knoblauchzehen, kannst du dir vorstellen was das heißt: | |
| Ein Wind uns aus der Hose wehet, ein Duft dir in der Nase beißt! | |
| Und ich spür Gestank erwachen unwiederbringlich bitterlich. | |
| Seh' mich aus meinem Schlaf erwachen, eh' mein Darm sich in mir verschließt. | |
| Doch nun ich kann es nicht mehr halten und ich pfurz wie eine Schalmei. | |
| So muß sich nun mein Wind entfalten und es stinkt nach faulem Ei! | |
| Ref | |
| Wir sind die Herren der Winde - Stinken bis zum Horizont | |
| Herren der Winde - OHHHHHHH! | |
| Wir sind die Herren der Winde - Glücklich der, der uns entkommt | |
| Herren der Winde - OHHHHHHHHH! | |
| Und ich lass noch einen ziehen, weiter getragen von meinem Gestank. | |
| Kann mir selbst nicht mehr entfliehen so spüre ich den knatternd Klang. | |
| Heiter scheißet die Spielmanns Seele dunkle Bahnen in düstren Staub. | |
| Doch ich spür den Puls des Darmes gleich einem Tone so dröhnend laut! |
| Linsen, Kohl und dicke Bohnen, grausam droht so manche Not. | |
| Erbsen, Kraut, es soll sich lohnen, wer pfurzet ist noch lang nicht tot. | |
| Apfelmost und Knoblauchzehen, kannst du dir vorstellen was das hei t: | |
| Ein Wind uns aus der Hose wehet, ein Duft dir in der Nase bei t! | |
| Und ich spü r Gestank erwachen unwiederbringlich bitterlich. | |
| Seh' mich aus meinem Schlaf erwachen, eh' mein Darm sich in mir verschlie t. | |
| Doch nun ich kann es nicht mehr halten und ich pfurz wie eine Schalmei. | |
| So mu sich nun mein Wind entfalten und es stinkt nach faulem Ei! | |
| Ref | |
| Wir sind die Herren der Winde Stinken bis zum Horizont | |
| Herren der Winde OHHHHHHH! | |
| Wir sind die Herren der Winde Glü cklich der, der uns entkommt | |
| Herren der Winde OHHHHHHHHH! | |
| Und ich lass noch einen ziehen, weiter getragen von meinem Gestank. | |
| Kann mir selbst nicht mehr entfliehen so spü re ich den knatternd Klang. | |
| Heiter schei et die Spielmanns Seele dunkle Bahnen in dü stren Staub. | |
| Doch ich spü r den Puls des Darmes gleich einem Tone so dr hnend laut! |
| Linsen, Kohl und dicke Bohnen, grausam droht so manche Not. | |
| Erbsen, Kraut, es soll sich lohnen, wer pfurzet ist noch lang nicht tot. | |
| Apfelmost und Knoblauchzehen, kannst du dir vorstellen was das hei t: | |
| Ein Wind uns aus der Hose wehet, ein Duft dir in der Nase bei t! | |
| Und ich spü r Gestank erwachen unwiederbringlich bitterlich. | |
| Seh' mich aus meinem Schlaf erwachen, eh' mein Darm sich in mir verschlie t. | |
| Doch nun ich kann es nicht mehr halten und ich pfurz wie eine Schalmei. | |
| So mu sich nun mein Wind entfalten und es stinkt nach faulem Ei! | |
| Ref | |
| Wir sind die Herren der Winde Stinken bis zum Horizont | |
| Herren der Winde OHHHHHHH! | |
| Wir sind die Herren der Winde Glü cklich der, der uns entkommt | |
| Herren der Winde OHHHHHHHHH! | |
| Und ich lass noch einen ziehen, weiter getragen von meinem Gestank. | |
| Kann mir selbst nicht mehr entfliehen so spü re ich den knatternd Klang. | |
| Heiter schei et die Spielmanns Seele dunkle Bahnen in dü stren Staub. | |
| Doch ich spü r den Puls des Darmes gleich einem Tone so dr hnend laut! |