| Song | Der Henker |
| Artist | Feuerschwanz |
| Album | Wunsch ist Wunsch |
| Download | Image LRC TXT |
| Dein Kopf liegt nun auf dem Schafott. | |
| Aus eins mach zwei das Eisen fällt. | |
| Ein Stoßgebet zu deinem Gott. | |
| Stahl und Fleisch wird vermählt. | |
| Hast du schon mal darüber nachgedacht, | |
| Wer hinter dieser Maske steckt? | |
| Wer einsam schläft in dunkler Nacht. | |
| Vor ihm sich jedermann versteckt. | |
| Ein Mann mit breiten Schultern, | |
| Doch von zierlichem Gemüt. | |
| Von anderer Berufung. | |
| Ist gern dort, wo es wächst und blüht. | |
| Und in der letzten Stunde, kommt ein Liedlein | |
| Aus des Henkers Munde: | |
| Lavendel, zart und Sonnenhut. | |
| Orchidee, du riechst so gut. | |
| Lass mich stutzen, schneiden pflegen. | |
| Dich versorgen und umhegen. | |
| Ich tausch Axt und Schwerter ein | |
| Denn ich würd so gern ein Landschaftsgärtner sein. | |
| Wenn er Köpfe hacken muss | |
| Stellt er es sich ganz einfach vor, | |
| Dass er Tulpenstengel stutzt. | |
| Und Geranien zum Dekor. | |
| "Du bist entlassen", schreit man ihn an. | |
| Du Henker, der nur nett sein kann. | |
| "Dein Vater wär nicht stolz auf dich." | |
| Mit Schimpf und Schand verliert er sein Gesicht. | |
| Und mit dieser Melodey bewirbt er sich in der Gärtnerei. | |
| Lavendel, zart und Sonnenhut. | |
| Orchidee, du riechst so gut. | |
| Lass mich stutzen, schneiden pflegen. | |
| Dich versorgen und umhegen. | |
| Ich tausch Axt und Schwerter ein | |
| Denn ich würd so gern ein Landschaftsgärtner sein. | |
| Ja ich tausch Axt und Schwerter ein | |
| Denn ich würd so gern ein Landschaftsgärtner sein. |
| Dein Kopf liegt nun auf dem Schafott. | |
| Aus eins mach zwei das Eisen f llt. | |
| Ein Sto gebet zu deinem Gott. | |
| Stahl und Fleisch wird verm hlt. | |
| Hast du schon mal darü ber nachgedacht, | |
| Wer hinter dieser Maske steckt? | |
| Wer einsam schl ft in dunkler Nacht. | |
| Vor ihm sich jedermann versteckt. | |
| Ein Mann mit breiten Schultern, | |
| Doch von zierlichem Gemü t. | |
| Von anderer Berufung. | |
| Ist gern dort, wo es w chst und blü ht. | |
| Und in der letzten Stunde, kommt ein Liedlein | |
| Aus des Henkers Munde: | |
| Lavendel, zart und Sonnenhut. | |
| Orchidee, du riechst so gut. | |
| Lass mich stutzen, schneiden pflegen. | |
| Dich versorgen und umhegen. | |
| Ich tausch Axt und Schwerter ein | |
| Denn ich wü rd so gern ein Landschaftsg rtner sein. | |
| Wenn er K pfe hacken muss | |
| Stellt er es sich ganz einfach vor, | |
| Dass er Tulpenstengel stutzt. | |
| Und Geranien zum Dekor. | |
| " Du bist entlassen", schreit man ihn an. | |
| Du Henker, der nur nett sein kann. | |
| " Dein Vater w r nicht stolz auf dich." | |
| Mit Schimpf und Schand verliert er sein Gesicht. | |
| Und mit dieser Melodey bewirbt er sich in der G rtnerei. | |
| Lavendel, zart und Sonnenhut. | |
| Orchidee, du riechst so gut. | |
| Lass mich stutzen, schneiden pflegen. | |
| Dich versorgen und umhegen. | |
| Ich tausch Axt und Schwerter ein | |
| Denn ich wü rd so gern ein Landschaftsg rtner sein. | |
| Ja ich tausch Axt und Schwerter ein | |
| Denn ich wü rd so gern ein Landschaftsg rtner sein. |
| Dein Kopf liegt nun auf dem Schafott. | |
| Aus eins mach zwei das Eisen f llt. | |
| Ein Sto gebet zu deinem Gott. | |
| Stahl und Fleisch wird verm hlt. | |
| Hast du schon mal darü ber nachgedacht, | |
| Wer hinter dieser Maske steckt? | |
| Wer einsam schl ft in dunkler Nacht. | |
| Vor ihm sich jedermann versteckt. | |
| Ein Mann mit breiten Schultern, | |
| Doch von zierlichem Gemü t. | |
| Von anderer Berufung. | |
| Ist gern dort, wo es w chst und blü ht. | |
| Und in der letzten Stunde, kommt ein Liedlein | |
| Aus des Henkers Munde: | |
| Lavendel, zart und Sonnenhut. | |
| Orchidee, du riechst so gut. | |
| Lass mich stutzen, schneiden pflegen. | |
| Dich versorgen und umhegen. | |
| Ich tausch Axt und Schwerter ein | |
| Denn ich wü rd so gern ein Landschaftsg rtner sein. | |
| Wenn er K pfe hacken muss | |
| Stellt er es sich ganz einfach vor, | |
| Dass er Tulpenstengel stutzt. | |
| Und Geranien zum Dekor. | |
| " Du bist entlassen", schreit man ihn an. | |
| Du Henker, der nur nett sein kann. | |
| " Dein Vater w r nicht stolz auf dich." | |
| Mit Schimpf und Schand verliert er sein Gesicht. | |
| Und mit dieser Melodey bewirbt er sich in der G rtnerei. | |
| Lavendel, zart und Sonnenhut. | |
| Orchidee, du riechst so gut. | |
| Lass mich stutzen, schneiden pflegen. | |
| Dich versorgen und umhegen. | |
| Ich tausch Axt und Schwerter ein | |
| Denn ich wü rd so gern ein Landschaftsg rtner sein. | |
| Ja ich tausch Axt und Schwerter ein | |
| Denn ich wü rd so gern ein Landschaftsg rtner sein. |