| Song | Des Kriegers Sohn |
| Artist | Feuerschwanz |
| Album | Wunsch ist Wunsch |
| Download | Image LRC TXT |
| Liebend umschlungen, ein allerletzter Kuss. | |
| Der Abschied fällt ach so schwer. | |
| Weine nicht Weib, was sein muss das muss, | |
| der Totenkampf ist es mir wert. | |
| Schluchzend und weinend bleibt sie zurück, | |
| als er ritt von dannen durchs Tor. | |
| Auf Kameraden zum Rum und zum Glück, | |
| der Ruf der Schlacht eilt uns zu vor. | |
| Seit einem Jahr fehlt er ihr sehr, | |
| sie weiss nicht wie ihm geschieht. | |
| Ihr Sohn ward geboren, ein schönes Kind. | |
| Das einzige was vom ihm blieb. | |
| Und sie steht an den Zinnen, und wartet auf ihn. | |
| Doch kein Reiter erscheint in der Nacht. | |
| Und sie steht an den Zinnen, verzehrt sich nach ihm. | |
| Doch der Wind hat ihr keine Kund gebracht. | |
| Und sie steht unten am Wasser, und friert in der Nacht, | |
| doch die Tränen verschwinden im See. | |
| Dort wo sie zu zweit schöne Stunden verbracht, | |
| da tute die Kälte nur weh. | |
| Derweil, der Mann, zeigt was er kann. | |
| Nicht auf dem Schlachtfeld, das Freudenhaus dann. | |
| Hurend und zechprellend zieht er durch die Stadt. | |
| Saufend und singend, sein Weib vergessen hat. | |
| Der niederen Gelüste Lohn spricht er zu: | |
| Trinkt aus Brüder, und schreit laut Prost! | |
| Sie weiss nichts davon, sie glaubt ihn verloren. | |
| Nur einer spendet ihr Trost. | |
| Und sie steht an den Zinnen, und wartet auf ihn. | |
| Doch kein Reiter erscheint in der Nacht. | |
| Und sie steht an den Zinnen, verzehrt sich nach ihm. | |
| Doch der Wind hat ihr keine Kund gebracht. | |
| Und sie steht unten am Wasser, und friert in der Nacht, | |
| doch die Tränen verschwinden im See. | |
| Dort wo sie zu zweit schöne Stunden verbracht, | |
| da tute die Kälte nur weh. | |
| Der Tag seiner Rückkehr ward ein großes Fest. | |
| Die ganze Stadt ward auf den Beinen. | |
| Doch zwischen den beiden, das spürten sie jetzt, | |
| war etwas nicht ganz wie zuvor. | |
| Die Leute, sie munkelten, starrten sie an, | |
| den Jungen, den Recken und sie, | |
| wie dieser Mann sein Vater sein kann, | |
| mit blauen Aug und schwarzem Haar. | |
| Mit einem mal da wurde es klar. | |
| Dem Vater wurd offenbart, | |
| das sein Sohn dem Stallbursch' | |
| wie aus dem Gesicht geschnitten war. |
| Liebend umschlungen, ein allerletzter Kuss. | |
| Der Abschied f llt ach so schwer. | |
| Weine nicht Weib, was sein muss das muss, | |
| der Totenkampf ist es mir wert. | |
| Schluchzend und weinend bleibt sie zurü ck, | |
| als er ritt von dannen durchs Tor. | |
| Auf Kameraden zum Rum und zum Glü ck, | |
| der Ruf der Schlacht eilt uns zu vor. | |
| Seit einem Jahr fehlt er ihr sehr, | |
| sie weiss nicht wie ihm geschieht. | |
| Ihr Sohn ward geboren, ein sch nes Kind. | |
| Das einzige was vom ihm blieb. | |
| Und sie steht an den Zinnen, und wartet auf ihn. | |
| Doch kein Reiter erscheint in der Nacht. | |
| Und sie steht an den Zinnen, verzehrt sich nach ihm. | |
| Doch der Wind hat ihr keine Kund gebracht. | |
| Und sie steht unten am Wasser, und friert in der Nacht, | |
| doch die Tr nen verschwinden im See. | |
| Dort wo sie zu zweit sch ne Stunden verbracht, | |
| da tute die K lte nur weh. | |
| Derweil, der Mann, zeigt was er kann. | |
| Nicht auf dem Schlachtfeld, das Freudenhaus dann. | |
| Hurend und zechprellend zieht er durch die Stadt. | |
| Saufend und singend, sein Weib vergessen hat. | |
| Der niederen Gelü ste Lohn spricht er zu: | |
| Trinkt aus Brü der, und schreit laut Prost! | |
| Sie weiss nichts davon, sie glaubt ihn verloren. | |
| Nur einer spendet ihr Trost. | |
| Und sie steht an den Zinnen, und wartet auf ihn. | |
| Doch kein Reiter erscheint in der Nacht. | |
| Und sie steht an den Zinnen, verzehrt sich nach ihm. | |
| Doch der Wind hat ihr keine Kund gebracht. | |
| Und sie steht unten am Wasser, und friert in der Nacht, | |
| doch die Tr nen verschwinden im See. | |
| Dort wo sie zu zweit sch ne Stunden verbracht, | |
| da tute die K lte nur weh. | |
| Der Tag seiner Rü ckkehr ward ein gro es Fest. | |
| Die ganze Stadt ward auf den Beinen. | |
| Doch zwischen den beiden, das spü rten sie jetzt, | |
| war etwas nicht ganz wie zuvor. | |
| Die Leute, sie munkelten, starrten sie an, | |
| den Jungen, den Recken und sie, | |
| wie dieser Mann sein Vater sein kann, | |
| mit blauen Aug und schwarzem Haar. | |
| Mit einem mal da wurde es klar. | |
| Dem Vater wurd offenbart, | |
| das sein Sohn dem Stallbursch' | |
| wie aus dem Gesicht geschnitten war. |
| Liebend umschlungen, ein allerletzter Kuss. | |
| Der Abschied f llt ach so schwer. | |
| Weine nicht Weib, was sein muss das muss, | |
| der Totenkampf ist es mir wert. | |
| Schluchzend und weinend bleibt sie zurü ck, | |
| als er ritt von dannen durchs Tor. | |
| Auf Kameraden zum Rum und zum Glü ck, | |
| der Ruf der Schlacht eilt uns zu vor. | |
| Seit einem Jahr fehlt er ihr sehr, | |
| sie weiss nicht wie ihm geschieht. | |
| Ihr Sohn ward geboren, ein sch nes Kind. | |
| Das einzige was vom ihm blieb. | |
| Und sie steht an den Zinnen, und wartet auf ihn. | |
| Doch kein Reiter erscheint in der Nacht. | |
| Und sie steht an den Zinnen, verzehrt sich nach ihm. | |
| Doch der Wind hat ihr keine Kund gebracht. | |
| Und sie steht unten am Wasser, und friert in der Nacht, | |
| doch die Tr nen verschwinden im See. | |
| Dort wo sie zu zweit sch ne Stunden verbracht, | |
| da tute die K lte nur weh. | |
| Derweil, der Mann, zeigt was er kann. | |
| Nicht auf dem Schlachtfeld, das Freudenhaus dann. | |
| Hurend und zechprellend zieht er durch die Stadt. | |
| Saufend und singend, sein Weib vergessen hat. | |
| Der niederen Gelü ste Lohn spricht er zu: | |
| Trinkt aus Brü der, und schreit laut Prost! | |
| Sie weiss nichts davon, sie glaubt ihn verloren. | |
| Nur einer spendet ihr Trost. | |
| Und sie steht an den Zinnen, und wartet auf ihn. | |
| Doch kein Reiter erscheint in der Nacht. | |
| Und sie steht an den Zinnen, verzehrt sich nach ihm. | |
| Doch der Wind hat ihr keine Kund gebracht. | |
| Und sie steht unten am Wasser, und friert in der Nacht, | |
| doch die Tr nen verschwinden im See. | |
| Dort wo sie zu zweit sch ne Stunden verbracht, | |
| da tute die K lte nur weh. | |
| Der Tag seiner Rü ckkehr ward ein gro es Fest. | |
| Die ganze Stadt ward auf den Beinen. | |
| Doch zwischen den beiden, das spü rten sie jetzt, | |
| war etwas nicht ganz wie zuvor. | |
| Die Leute, sie munkelten, starrten sie an, | |
| den Jungen, den Recken und sie, | |
| wie dieser Mann sein Vater sein kann, | |
| mit blauen Aug und schwarzem Haar. | |
| Mit einem mal da wurde es klar. | |
| Dem Vater wurd offenbart, | |
| das sein Sohn dem Stallbursch' | |
| wie aus dem Gesicht geschnitten war. |