| Song | Skadis Rache |
| Artist | Odroerir |
| Album | Götterlieder II |
| Download | Image LRC TXT |
| Kampfgerüstet und mit Rache im Sinn, auch keine Zeit den Vater zu betrauern, | |
| fuhr die Skadi zu den Göttern hin, bis vor Asgards schlachterprobten Mauern. | |
| Zur Sühne bereit boten die Rater ihr an, | |
| einen von ihnen zum Bräutigam. | |
| Aber sehen dürfte sie nur die Füße, | |
| bevor sie erkiest des Vaters Buße. | |
| Doch mehr verlangte das Riesenweib, voller Zorn, die Übelgewollte, | |
| bevor beendet ist dieser Streit, daß jemand sie zum Lachen bringen sollte. | |
| Durch Lokis Possen willigte sie ein, | |
| und der Hoffnung, daß es Baldur wird sein, | |
| den sie erwählt zu ihrem Bräutigam, | |
| doch Njörd war es nun, welchen sie bekam. | |
| Walvater ließ ihr noch dies verlauten, | |
| und erhob zu den Sternen des Thiassis Augen. | |
| Nun ward endlich der Totschlag des Vaters gesühnt, | |
| und die Riesin mit dem Wanen Njörd vermählt. | |
| So bekam nun die Skadi den Njörd zum Mann, | |
| als Buße für den Totschlag des Öwaldis Sohn. | |
| Hernach zog sie mit ihrem Bräutigam | |
| ans eisige Meer zur Veste Noatun. | |
| Viele Nächte lang hauste sie nun dort, | |
| am Meeresgestade, der Heimstatt von Njörd. | |
| Keine Ruhe fand sie, noch nirgends Schlaf, | |
| jeden Morgen weckte sie die Möwe am Haff. | |
| So bekam nun die Skadi den Njörd zum Mann, | |
| als Buße für den Totschlag des Öwaldis Sohn. | |
| Hernach zog sie mit ihrem Bräutigam | |
| ans eisige Meer zur Veste Noatun. | |
| Viele Nächte lang hauste sie nun dort, | |
| am Meeresgestade, der Heimstatt von Njörd. | |
| Keine Ruhe fand sie, noch nirgends Schlaf, | |
| jeden Morgen weckte sie die Möwe am Haff. | |
| Aber auch im Gebirge, in Thrymheim droben, | |
| wo Wölfe heulen und Winterstürme toben, | |
| gefiel es nicht dem Wanen Njörd, | |
| er verweilt lieber bei sich an der See, im heimatlichen Fjord. |
| Kampfgerü stet und mit Rache im Sinn, auch keine Zeit den Vater zu betrauern, | |
| fuhr die Skadi zu den G ttern hin, bis vor Asgards schlachterprobten Mauern. | |
| Zur Sü hne bereit boten die Rater ihr an, | |
| einen von ihnen zum Br utigam. | |
| Aber sehen dü rfte sie nur die Fü e, | |
| bevor sie erkiest des Vaters Bu e. | |
| Doch mehr verlangte das Riesenweib, voller Zorn, die Ü belgewollte, | |
| bevor beendet ist dieser Streit, da jemand sie zum Lachen bringen sollte. | |
| Durch Lokis Possen willigte sie ein, | |
| und der Hoffnung, da es Baldur wird sein, | |
| den sie erw hlt zu ihrem Br utigam, | |
| doch Nj rd war es nun, welchen sie bekam. | |
| Walvater lie ihr noch dies verlauten, | |
| und erhob zu den Sternen des Thiassis Augen. | |
| Nun ward endlich der Totschlag des Vaters gesü hnt, | |
| und die Riesin mit dem Wanen Nj rd verm hlt. | |
| So bekam nun die Skadi den Nj rd zum Mann, | |
| als Bu e fü r den Totschlag des waldis Sohn. | |
| Hernach zog sie mit ihrem Br utigam | |
| ans eisige Meer zur Veste Noatun. | |
| Viele N chte lang hauste sie nun dort, | |
| am Meeresgestade, der Heimstatt von Nj rd. | |
| Keine Ruhe fand sie, noch nirgends Schlaf, | |
| jeden Morgen weckte sie die M we am Haff. | |
| So bekam nun die Skadi den Nj rd zum Mann, | |
| als Bu e fü r den Totschlag des waldis Sohn. | |
| Hernach zog sie mit ihrem Br utigam | |
| ans eisige Meer zur Veste Noatun. | |
| Viele N chte lang hauste sie nun dort, | |
| am Meeresgestade, der Heimstatt von Nj rd. | |
| Keine Ruhe fand sie, noch nirgends Schlaf, | |
| jeden Morgen weckte sie die M we am Haff. | |
| Aber auch im Gebirge, in Thrymheim droben, | |
| wo W lfe heulen und Winterstü rme toben, | |
| gefiel es nicht dem Wanen Nj rd, | |
| er verweilt lieber bei sich an der See, im heimatlichen Fjord. |
| Kampfgerü stet und mit Rache im Sinn, auch keine Zeit den Vater zu betrauern, | |
| fuhr die Skadi zu den G ttern hin, bis vor Asgards schlachterprobten Mauern. | |
| Zur Sü hne bereit boten die Rater ihr an, | |
| einen von ihnen zum Br utigam. | |
| Aber sehen dü rfte sie nur die Fü e, | |
| bevor sie erkiest des Vaters Bu e. | |
| Doch mehr verlangte das Riesenweib, voller Zorn, die Ü belgewollte, | |
| bevor beendet ist dieser Streit, da jemand sie zum Lachen bringen sollte. | |
| Durch Lokis Possen willigte sie ein, | |
| und der Hoffnung, da es Baldur wird sein, | |
| den sie erw hlt zu ihrem Br utigam, | |
| doch Nj rd war es nun, welchen sie bekam. | |
| Walvater lie ihr noch dies verlauten, | |
| und erhob zu den Sternen des Thiassis Augen. | |
| Nun ward endlich der Totschlag des Vaters gesü hnt, | |
| und die Riesin mit dem Wanen Nj rd verm hlt. | |
| So bekam nun die Skadi den Nj rd zum Mann, | |
| als Bu e fü r den Totschlag des waldis Sohn. | |
| Hernach zog sie mit ihrem Br utigam | |
| ans eisige Meer zur Veste Noatun. | |
| Viele N chte lang hauste sie nun dort, | |
| am Meeresgestade, der Heimstatt von Nj rd. | |
| Keine Ruhe fand sie, noch nirgends Schlaf, | |
| jeden Morgen weckte sie die M we am Haff. | |
| So bekam nun die Skadi den Nj rd zum Mann, | |
| als Bu e fü r den Totschlag des waldis Sohn. | |
| Hernach zog sie mit ihrem Br utigam | |
| ans eisige Meer zur Veste Noatun. | |
| Viele N chte lang hauste sie nun dort, | |
| am Meeresgestade, der Heimstatt von Nj rd. | |
| Keine Ruhe fand sie, noch nirgends Schlaf, | |
| jeden Morgen weckte sie die M we am Haff. | |
| Aber auch im Gebirge, in Thrymheim droben, | |
| wo W lfe heulen und Winterstü rme toben, | |
| gefiel es nicht dem Wanen Nj rd, | |
| er verweilt lieber bei sich an der See, im heimatlichen Fjord. |