| Song | Urquell |
| Artist | Finsterforst |
| Album | ...zum Tode hin |
| Download | Image LRC TXT |
| Noch ruht in stiller Harmonie | |
| dicht gedrängte Energie | |
| Als Auftakt der Unendlichkeit | |
| aus einer ursprünglichen Singularität | |
| bilden sich, woraus die Welt besteht | |
| Materie, Raum und Zeit | |
| So ist im Ursprung dieser Welt | |
| das Universum in sich selbst geboren | |
| begann dann in sich mit seiner Expansion | |
| um sich noch bis heute auszudehnen | |
| Ungezügelt noch in diesen Anfangstagen | |
| sucht es bis in weite Ferne | |
| doch findet den Anfang es im Dunkeln | |
| und verweilt so eine Ewigkeit | |
| Der Menschenverstand zu eingeschränkt | |
| macht zur Wahrheit, was er sich ausdenkt | |
| Doch die uns bekannten Welten | |
| sind nicht von einem Gott geschaffen | |
| werden wider der Meinung vieler Adamsaffen | |
| auch weiter über alle Götter gelten | |
| Es maßt sich an der Mensch zu wissen | |
| was die Welt im Innersten zusammenhält | |
| Auch wenn die scheinbare Wahrheit noch so grinst | |
| ists doch nur ein weitres Hirngespinst | |
| Wer weiß schon, wo der Ursprung liegt | |
| und kennt den Quell, der alles schafft? | |
| Sieht nicht der Wahrheit Angesicht | |
| weil es oftmals scheint zu skurril | |
| Blendet aus, was er nicht sehen will | |
| und denkt sich aus jene neue Geschicht | |
| von einer unbegreiflichen Kraft | |
| mit der er am Ende über alles siegt | |
| Wie später in des Menschen Welt | |
| folgten nach der Blüte dunkle Jahre | |
| der Fortschritt wurde eingestellt | |
| gebettet auf die Totenbahre | |
| Doch das Zeitalter der Dunkelheit | |
| endete mit einem Funkeln | |
| es bildeten sich Galaxien und Sterne | |
| so viele, dass wir sie nicht zu zählen wagen | |
| Und uns doch häufig zu ihnen sehnen | |
| Kannte der Zufall seinen Weg denn schon? | |
| Realitäten zu öffnen wie bloße Tore | |
| Doch seht selbst, womit alles steht und fällt |
| Noch ruht in stiller Harmonie | |
| dicht gedr ngte Energie | |
| Als Auftakt der Unendlichkeit | |
| aus einer ursprü nglichen Singularit t | |
| bilden sich, woraus die Welt besteht | |
| Materie, Raum und Zeit | |
| So ist im Ursprung dieser Welt | |
| das Universum in sich selbst geboren | |
| begann dann in sich mit seiner Expansion | |
| um sich noch bis heute auszudehnen | |
| Ungezü gelt noch in diesen Anfangstagen | |
| sucht es bis in weite Ferne | |
| doch findet den Anfang es im Dunkeln | |
| und verweilt so eine Ewigkeit | |
| Der Menschenverstand zu eingeschr nkt | |
| macht zur Wahrheit, was er sich ausdenkt | |
| Doch die uns bekannten Welten | |
| sind nicht von einem Gott geschaffen | |
| werden wider der Meinung vieler Adamsaffen | |
| auch weiter ü ber alle G tter gelten | |
| Es ma t sich an der Mensch zu wissen | |
| was die Welt im Innersten zusammenh lt | |
| Auch wenn die scheinbare Wahrheit noch so grinst | |
| ists doch nur ein weitres Hirngespinst | |
| Wer wei schon, wo der Ursprung liegt | |
| und kennt den Quell, der alles schafft? | |
| Sieht nicht der Wahrheit Angesicht | |
| weil es oftmals scheint zu skurril | |
| Blendet aus, was er nicht sehen will | |
| und denkt sich aus jene neue Geschicht | |
| von einer unbegreiflichen Kraft | |
| mit der er am Ende ü ber alles siegt | |
| Wie sp ter in des Menschen Welt | |
| folgten nach der Blü te dunkle Jahre | |
| der Fortschritt wurde eingestellt | |
| gebettet auf die Totenbahre | |
| Doch das Zeitalter der Dunkelheit | |
| endete mit einem Funkeln | |
| es bildeten sich Galaxien und Sterne | |
| so viele, dass wir sie nicht zu z hlen wagen | |
| Und uns doch h ufig zu ihnen sehnen | |
| Kannte der Zufall seinen Weg denn schon? | |
| Realit ten zu ffnen wie blo e Tore | |
| Doch seht selbst, womit alles steht und f llt |
| Noch ruht in stiller Harmonie | |
| dicht gedr ngte Energie | |
| Als Auftakt der Unendlichkeit | |
| aus einer ursprü nglichen Singularit t | |
| bilden sich, woraus die Welt besteht | |
| Materie, Raum und Zeit | |
| So ist im Ursprung dieser Welt | |
| das Universum in sich selbst geboren | |
| begann dann in sich mit seiner Expansion | |
| um sich noch bis heute auszudehnen | |
| Ungezü gelt noch in diesen Anfangstagen | |
| sucht es bis in weite Ferne | |
| doch findet den Anfang es im Dunkeln | |
| und verweilt so eine Ewigkeit | |
| Der Menschenverstand zu eingeschr nkt | |
| macht zur Wahrheit, was er sich ausdenkt | |
| Doch die uns bekannten Welten | |
| sind nicht von einem Gott geschaffen | |
| werden wider der Meinung vieler Adamsaffen | |
| auch weiter ü ber alle G tter gelten | |
| Es ma t sich an der Mensch zu wissen | |
| was die Welt im Innersten zusammenh lt | |
| Auch wenn die scheinbare Wahrheit noch so grinst | |
| ists doch nur ein weitres Hirngespinst | |
| Wer wei schon, wo der Ursprung liegt | |
| und kennt den Quell, der alles schafft? | |
| Sieht nicht der Wahrheit Angesicht | |
| weil es oftmals scheint zu skurril | |
| Blendet aus, was er nicht sehen will | |
| und denkt sich aus jene neue Geschicht | |
| von einer unbegreiflichen Kraft | |
| mit der er am Ende ü ber alles siegt | |
| Wie sp ter in des Menschen Welt | |
| folgten nach der Blü te dunkle Jahre | |
| der Fortschritt wurde eingestellt | |
| gebettet auf die Totenbahre | |
| Doch das Zeitalter der Dunkelheit | |
| endete mit einem Funkeln | |
| es bildeten sich Galaxien und Sterne | |
| so viele, dass wir sie nicht zu z hlen wagen | |
| Und uns doch h ufig zu ihnen sehnen | |
| Kannte der Zufall seinen Weg denn schon? | |
| Realit ten zu ffnen wie blo e Tore | |
| Doch seht selbst, womit alles steht und f llt |