Wurzelbert

Wurzelbert Lyrics

Song Wurzelbert
Artist Equilibrium
Album Sagas
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[00:00.00] 作曲 : Berthiaume, Stang
[00:55.90] In einer Hohle tief unter dem Berg,
[00:58.58] Am flackernden Feuer, dem Tageslicht so fern.
[01:01.44] Lebt da ein Mannchen, so hutzelig und alt,
[01:04.17] Mit seiner Fiedel, die bucklige Gestalt.
[01:07.29] Wenn dann das Mondlicht den Berggipfel erklimmt,
[01:09.77] Dann packt er die Fiedel, ganz liebevoll gestimmt.
[01:12.64] Zieht in die Walder im nachtlichen Schein
[01:15.38] Und spielt dort den Tieren ein kleines Liedelein.
[01:27.38]
[01:30.31] Andachtig lauschen die Vogel dem Gespiel.
[01:32.98] Da steigt in ihre Kopfe ein seltsames Gefuhl.
[01:35.72] Sie wundern sich noch kurz was ihn'n widerfahren ist
[01:38.52] Und fallen plotzlich alle mausetot aus dem Geast.
[01:41.88] Die Baren, sie sitzen so friedlich im Laub,
[01:44.30] Da kommt schon das Mannchen und spielt die Fiedel laut.
[01:47.04] Mit heulendem Gebrull renn' sie in den Wald davon,
[01:49.90] doch wieder einmal viel zu spat und keiner entkam.
[01:57.06]
[02:03.95] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[02:09.49] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[02:15.15] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[02:20.82] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[02:31.40]
[02:52.48] Dunkel der Weiher, das Mannchen erscheint.
[02:55.21] Weit uber das Wasser der Klang der Fiedel reicht.
[02:58.08] Bis auf den Grund hinab die Melodie so weich.
[03:00.95] Voll von weiben Karpfenbauchen ist der schone Teich.
[03:02.62]
[03:03.99]
[03:04.30] Einsam, geschlagen, das Mannchen zieht nun heim,
[03:09.22] Wie hasst er und liebt er sein holzern Fiedelein ...
[03:17.85] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[03:21.90] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[03:27.57] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[03:33.16] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[03:47.53]
[04:13.72] Meilen des Wanderns durchs Dickicht so tief.
[04:16.21] Eine Horde langer Haare, ums Feuer tanzen sie.
[04:19.20] Er hebt seine Fiedel hoch an sein Kinn zu spieln.
[04:22.25] Die Leute halten inne, gebannt sie lauschen ihm.
[04:25.60] Nach Stunden des Spielens ein tosender Applaus,
[04:28.16] Die Stimmung ist am kochen und die Frauen ziehn sich aus!
[04:31.15] Die Menschen bejubeln den alten Wurzelmann,
[04:34.26] Der Fraun mit seinen Wurzeln noch viel froher machen kann!
[04:37.11]
[04:43.52] Wurzelbert! Wurzelbert! Wurzelbert!
[04:44.33] Spiel die Fiedel!
[04:49.52]
[00:00.00] zuo qu : Berthiaume, Stang
[00:55.90] In einer Hohle tief unter dem Berg,
[00:58.58] Am flackernden Feuer, dem Tageslicht so fern.
[01:01.44] Lebt da ein Mannchen, so hutzelig und alt,
[01:04.17] Mit seiner Fiedel, die bucklige Gestalt.
[01:07.29] Wenn dann das Mondlicht den Berggipfel erklimmt,
[01:09.77] Dann packt er die Fiedel, ganz liebevoll gestimmt.
[01:12.64] Zieht in die Walder im nachtlichen Schein
[01:15.38] Und spielt dort den Tieren ein kleines Liedelein.
[01:27.38]
[01:30.31] Andachtig lauschen die Vogel dem Gespiel.
[01:32.98] Da steigt in ihre Kopfe ein seltsames Gefuhl.
[01:35.72] Sie wundern sich noch kurz was ihn' n widerfahren ist
[01:38.52] Und fallen plotzlich alle mausetot aus dem Geast.
[01:41.88] Die Baren, sie sitzen so friedlich im Laub,
[01:44.30] Da kommt schon das Mannchen und spielt die Fiedel laut.
[01:47.04] Mit heulendem Gebrull renn' sie in den Wald davon,
[01:49.90] doch wieder einmal viel zu spat und keiner entkam.
[01:57.06]
[02:03.95] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[02:09.49] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[02:15.15] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[02:20.82] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[02:31.40]
[02:52.48] Dunkel der Weiher, das Mannchen erscheint.
[02:55.21] Weit uber das Wasser der Klang der Fiedel reicht.
[02:58.08] Bis auf den Grund hinab die Melodie so weich.
[03:00.95] Voll von weiben Karpfenbauchen ist der schone Teich.
[03:02.62]
[03:03.99]
[03:04.30] Einsam, geschlagen, das Mannchen zieht nun heim,
[03:09.22] Wie hasst er und liebt er sein holzern Fiedelein ...
[03:17.85] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[03:21.90] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[03:27.57] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[03:33.16] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[03:47.53]
[04:13.72] Meilen des Wanderns durchs Dickicht so tief.
[04:16.21] Eine Horde langer Haare, ums Feuer tanzen sie.
[04:19.20] Er hebt seine Fiedel hoch an sein Kinn zu spieln.
[04:22.25] Die Leute halten inne, gebannt sie lauschen ihm.
[04:25.60] Nach Stunden des Spielens ein tosender Applaus,
[04:28.16] Die Stimmung ist am kochen und die Frauen ziehn sich aus!
[04:31.15] Die Menschen bejubeln den alten Wurzelmann,
[04:34.26] Der Fraun mit seinen Wurzeln noch viel froher machen kann!
[04:37.11]
[04:43.52] Wurzelbert! Wurzelbert! Wurzelbert!
[04:44.33] Spiel die Fiedel!
[04:49.52]
[00:00.00] zuò qǔ : Berthiaume, Stang
[00:55.90] In einer Hohle tief unter dem Berg,
[00:58.58] Am flackernden Feuer, dem Tageslicht so fern.
[01:01.44] Lebt da ein Mannchen, so hutzelig und alt,
[01:04.17] Mit seiner Fiedel, die bucklige Gestalt.
[01:07.29] Wenn dann das Mondlicht den Berggipfel erklimmt,
[01:09.77] Dann packt er die Fiedel, ganz liebevoll gestimmt.
[01:12.64] Zieht in die Walder im nachtlichen Schein
[01:15.38] Und spielt dort den Tieren ein kleines Liedelein.
[01:27.38]
[01:30.31] Andachtig lauschen die Vogel dem Gespiel.
[01:32.98] Da steigt in ihre Kopfe ein seltsames Gefuhl.
[01:35.72] Sie wundern sich noch kurz was ihn' n widerfahren ist
[01:38.52] Und fallen plotzlich alle mausetot aus dem Geast.
[01:41.88] Die Baren, sie sitzen so friedlich im Laub,
[01:44.30] Da kommt schon das Mannchen und spielt die Fiedel laut.
[01:47.04] Mit heulendem Gebrull renn' sie in den Wald davon,
[01:49.90] doch wieder einmal viel zu spat und keiner entkam.
[01:57.06]
[02:03.95] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[02:09.49] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[02:15.15] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[02:20.82] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[02:31.40]
[02:52.48] Dunkel der Weiher, das Mannchen erscheint.
[02:55.21] Weit uber das Wasser der Klang der Fiedel reicht.
[02:58.08] Bis auf den Grund hinab die Melodie so weich.
[03:00.95] Voll von weiben Karpfenbauchen ist der schone Teich.
[03:02.62]
[03:03.99]
[03:04.30] Einsam, geschlagen, das Mannchen zieht nun heim,
[03:09.22] Wie hasst er und liebt er sein holzern Fiedelein ...
[03:17.85] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[03:21.90] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[03:27.57] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[03:33.16] Wurzelbert, Wurzelbert, Wurzelbert, spiel die Fiedel!
[03:47.53]
[04:13.72] Meilen des Wanderns durchs Dickicht so tief.
[04:16.21] Eine Horde langer Haare, ums Feuer tanzen sie.
[04:19.20] Er hebt seine Fiedel hoch an sein Kinn zu spieln.
[04:22.25] Die Leute halten inne, gebannt sie lauschen ihm.
[04:25.60] Nach Stunden des Spielens ein tosender Applaus,
[04:28.16] Die Stimmung ist am kochen und die Frauen ziehn sich aus!
[04:31.15] Die Menschen bejubeln den alten Wurzelmann,
[04:34.26] Der Fraun mit seinen Wurzeln noch viel froher machen kann!
[04:37.11]
[04:43.52] Wurzelbert! Wurzelbert! Wurzelbert!
[04:44.33] Spiel die Fiedel!
[04:49.52]
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