Sei ganz ruhig ich weiß, | |
dein zittern wird vergehen | |
Ich gebe dir die Kraft | |
Im Dunkeln, Licht zu sehen | |
Dein Herz war wie ein Schiff im Eis | |
ohne Land in Sicht | |
Du frierst seit anbeginn der Zeit | |
doch kälter wird es nicht | |
Denn in der Stunde deiner Angst | |
erkennst du was du bist | |
Die Engel flüstern leis im Wind | |
Du bist ein Wunderkind | |
Du bist so Rein so klar wie Eis | |
das dich keine Hand zerbricht | |
Es gibt nichts das dich bezwingt | |
Du bist ein Wunderkind | |
Du magst die kühle auf der Haut | |
Und ihren Schauer sehr | |
läufst Barfuß durch den tiefen Schnee | |
dem Nordwind hinterher | |
Du trotzt der kälte und dem Sturm | |
so widrig sie auch sind | |
Du deckst dich Nachts mit Raureif zu | |
Du bist ein Wunderkind | |
Denn in der Stunde deiner Angst | |
erkennst du was du bist | |
Die Engel flüstern leis im Wind | |
Du bist ein Wunderkind | |
Du bist so Rein so klar wie Eis | |
das dich keine Hand zerbricht | |
Es gibt nichts das dich bezwingt | |
Du bist ein Wunderkind | |
Bis hin an den Rand der Welt | |
sind keine Grenzen aufgestellt | |
und deine Augen werden bald | |
nie geschautes sehn | |
Du bist ein Kind, ein Wunderkind | |
So weit dich deine Füße tragen | |
Und noch weiter kannst du gehen | |
Du bist so Rein so klar wie Eis | |
das dich keine Hand zerbricht | |
Es gibt nichts das dich bezwingt | |
Du bist ein Wunderkind | |
Denn in der Stunde deiner Angst | |
erkennst du was du bist | |
Die Engel flüstern leis im Wind | |
Du bist ein Wunderkind | |
Du bist so Rein so klar wie Eis | |
das dich keine Hand zerbricht | |
Es gibt nichts das dich bezwingt | |
Du bist ein Wunderkind | |
ein Wunderkind |
Sei ganz ruhig ich wei, | |
dein zittern wird vergehen | |
Ich gebe dir die Kraft | |
Im Dunkeln, Licht zu sehen | |
Dein Herz war wie ein Schiff im Eis | |
ohne Land in Sicht | |
Du frierst seit anbeginn der Zeit | |
doch k lter wird es nicht | |
Denn in der Stunde deiner Angst | |
erkennst du was du bist | |
Die Engel flü stern leis im Wind | |
Du bist ein Wunderkind | |
Du bist so Rein so klar wie Eis | |
das dich keine Hand zerbricht | |
Es gibt nichts das dich bezwingt | |
Du bist ein Wunderkind | |
Du magst die kü hle auf der Haut | |
Und ihren Schauer sehr | |
l ufst Barfu durch den tiefen Schnee | |
dem Nordwind hinterher | |
Du trotzt der k lte und dem Sturm | |
so widrig sie auch sind | |
Du deckst dich Nachts mit Raureif zu | |
Du bist ein Wunderkind | |
Denn in der Stunde deiner Angst | |
erkennst du was du bist | |
Die Engel flü stern leis im Wind | |
Du bist ein Wunderkind | |
Du bist so Rein so klar wie Eis | |
das dich keine Hand zerbricht | |
Es gibt nichts das dich bezwingt | |
Du bist ein Wunderkind | |
Bis hin an den Rand der Welt | |
sind keine Grenzen aufgestellt | |
und deine Augen werden bald | |
nie geschautes sehn | |
Du bist ein Kind, ein Wunderkind | |
So weit dich deine Fü e tragen | |
Und noch weiter kannst du gehen | |
Du bist so Rein so klar wie Eis | |
das dich keine Hand zerbricht | |
Es gibt nichts das dich bezwingt | |
Du bist ein Wunderkind | |
Denn in der Stunde deiner Angst | |
erkennst du was du bist | |
Die Engel flü stern leis im Wind | |
Du bist ein Wunderkind | |
Du bist so Rein so klar wie Eis | |
das dich keine Hand zerbricht | |
Es gibt nichts das dich bezwingt | |
Du bist ein Wunderkind | |
ein Wunderkind |
Sei ganz ruhig ich wei, | |
dein zittern wird vergehen | |
Ich gebe dir die Kraft | |
Im Dunkeln, Licht zu sehen | |
Dein Herz war wie ein Schiff im Eis | |
ohne Land in Sicht | |
Du frierst seit anbeginn der Zeit | |
doch k lter wird es nicht | |
Denn in der Stunde deiner Angst | |
erkennst du was du bist | |
Die Engel flü stern leis im Wind | |
Du bist ein Wunderkind | |
Du bist so Rein so klar wie Eis | |
das dich keine Hand zerbricht | |
Es gibt nichts das dich bezwingt | |
Du bist ein Wunderkind | |
Du magst die kü hle auf der Haut | |
Und ihren Schauer sehr | |
l ufst Barfu durch den tiefen Schnee | |
dem Nordwind hinterher | |
Du trotzt der k lte und dem Sturm | |
so widrig sie auch sind | |
Du deckst dich Nachts mit Raureif zu | |
Du bist ein Wunderkind | |
Denn in der Stunde deiner Angst | |
erkennst du was du bist | |
Die Engel flü stern leis im Wind | |
Du bist ein Wunderkind | |
Du bist so Rein so klar wie Eis | |
das dich keine Hand zerbricht | |
Es gibt nichts das dich bezwingt | |
Du bist ein Wunderkind | |
Bis hin an den Rand der Welt | |
sind keine Grenzen aufgestellt | |
und deine Augen werden bald | |
nie geschautes sehn | |
Du bist ein Kind, ein Wunderkind | |
So weit dich deine Fü e tragen | |
Und noch weiter kannst du gehen | |
Du bist so Rein so klar wie Eis | |
das dich keine Hand zerbricht | |
Es gibt nichts das dich bezwingt | |
Du bist ein Wunderkind | |
Denn in der Stunde deiner Angst | |
erkennst du was du bist | |
Die Engel flü stern leis im Wind | |
Du bist ein Wunderkind | |
Du bist so Rein so klar wie Eis | |
das dich keine Hand zerbricht | |
Es gibt nichts das dich bezwingt | |
Du bist ein Wunderkind | |
ein Wunderkind |