| Song | Nebel Über Den Urnenfeldern |
| Artist | Nocte Obducta |
| Album | Galgendämmerung |
| Download | Image LRC TXT |
| Ich spüre nur den kalten Wind in meinen leeren Händen | |
| Und greife vage in ein nebelschweres Nichts | |
| ...das Continuum rinnt mit dem Nebel durch die Finger, | |
| einer Sanduhr gleich | |
| Es formt der Dunst ein Meer, der Wald ein Bild des Hafens | |
| Der lädt zu einer Überfahrt ins Land des ew'gen Schlafens | |
| Es weiß das feuchte Gras um die, die hier begraben | |
| Als Asche schwarz und alt wie das Gefieder toter Raben | |
| Es teilt mein müder Schritt verwitterte Steinkreise | |
| Die stumme Einsamkeit wispert vom Ende meiner Reise | |
| Es lockt mich eine Stele, wartend zu verharren | |
| Ich lausche Schweigen und dem Fluß, wo Totenkähne knarren | |
| Es zieh'n am Horizont Familien schwarzer Schwäne | |
| Lethes Wasser tauft das Holz der Ruder leerer Kähne | |
| Es murmeln Erd' und Stein von dem, was sie genommen | |
| Irgendwo ein Dryasstrauch - der Sommer wird nicht kommen | |
| Es stürzt mein Leben wie das Bustum meiner Seele | |
| Tiefer in die Nebel, die da wabern um die Stele | |
| Es raunen Pithosgräber von den Kindestagen | |
| Der Tag vergeht, die Kälte bleibt, den Frost ins Herz zu tragen | |
| Es fällt verlor'ner Schnee, die Asche toter Winter | |
| Auf gramvoll stumme Tumuli, die Hüter toter Kinder | |
| Es schlägt ein kaltes Herz im Mond über den Feldern | |
| Und totgebor'ne Wünsche wimmern schwächlich in den Wäldern |
| Ich spü re nur den kalten Wind in meinen leeren H nden | |
| Und greife vage in ein nebelschweres Nichts | |
| ... das Continuum rinnt mit dem Nebel durch die Finger, | |
| einer Sanduhr gleich | |
| Es formt der Dunst ein Meer, der Wald ein Bild des Hafens | |
| Der l dt zu einer Ü berfahrt ins Land des ew' gen Schlafens | |
| Es wei das feuchte Gras um die, die hier begraben | |
| Als Asche schwarz und alt wie das Gefieder toter Raben | |
| Es teilt mein mü der Schritt verwitterte Steinkreise | |
| Die stumme Einsamkeit wispert vom Ende meiner Reise | |
| Es lockt mich eine Stele, wartend zu verharren | |
| Ich lausche Schweigen und dem Flu, wo Totenk hne knarren | |
| Es zieh' n am Horizont Familien schwarzer Schw ne | |
| Lethes Wasser tauft das Holz der Ruder leerer K hne | |
| Es murmeln Erd' und Stein von dem, was sie genommen | |
| Irgendwo ein Dryasstrauch der Sommer wird nicht kommen | |
| Es stü rzt mein Leben wie das Bustum meiner Seele | |
| Tiefer in die Nebel, die da wabern um die Stele | |
| Es raunen Pithosgr ber von den Kindestagen | |
| Der Tag vergeht, die K lte bleibt, den Frost ins Herz zu tragen | |
| Es f llt verlor' ner Schnee, die Asche toter Winter | |
| Auf gramvoll stumme Tumuli, die Hü ter toter Kinder | |
| Es schl gt ein kaltes Herz im Mond ü ber den Feldern | |
| Und totgebor' ne Wü nsche wimmern schw chlich in den W ldern |
| Ich spü re nur den kalten Wind in meinen leeren H nden | |
| Und greife vage in ein nebelschweres Nichts | |
| ... das Continuum rinnt mit dem Nebel durch die Finger, | |
| einer Sanduhr gleich | |
| Es formt der Dunst ein Meer, der Wald ein Bild des Hafens | |
| Der l dt zu einer Ü berfahrt ins Land des ew' gen Schlafens | |
| Es wei das feuchte Gras um die, die hier begraben | |
| Als Asche schwarz und alt wie das Gefieder toter Raben | |
| Es teilt mein mü der Schritt verwitterte Steinkreise | |
| Die stumme Einsamkeit wispert vom Ende meiner Reise | |
| Es lockt mich eine Stele, wartend zu verharren | |
| Ich lausche Schweigen und dem Flu, wo Totenk hne knarren | |
| Es zieh' n am Horizont Familien schwarzer Schw ne | |
| Lethes Wasser tauft das Holz der Ruder leerer K hne | |
| Es murmeln Erd' und Stein von dem, was sie genommen | |
| Irgendwo ein Dryasstrauch der Sommer wird nicht kommen | |
| Es stü rzt mein Leben wie das Bustum meiner Seele | |
| Tiefer in die Nebel, die da wabern um die Stele | |
| Es raunen Pithosgr ber von den Kindestagen | |
| Der Tag vergeht, die K lte bleibt, den Frost ins Herz zu tragen | |
| Es f llt verlor' ner Schnee, die Asche toter Winter | |
| Auf gramvoll stumme Tumuli, die Hü ter toter Kinder | |
| Es schl gt ein kaltes Herz im Mond ü ber den Feldern | |
| Und totgebor' ne Wü nsche wimmern schw chlich in den W ldern |