| Song | Gelohnt Hat Es Sich Nicht |
| Artist | Element of Crime |
| Album | Romantik |
| Download | Image LRC TXT |
| Nimm' die Hände aus dem Essen | |
| und die Füße vom Tisch. | |
| Wisch' dir die Krümel | |
| und das Grinsen vom Gesicht. | |
| Und geh' dahin zurück, | |
| wo auch immer du warst. | |
| Ich hab' lang auf dich gewartet, doch gelohnt, gelohnt hat es sich nicht. | |
| Warst ein schöner Mann, | |
| denn ich träumte von dir. | |
| Ein Held, den ich liebte | |
| und täglich neu erfand. | |
| Nimm' die Hand da weg, | |
| das ist nichts mehr für dich. | |
| Ich hab' lang auf dich gewartet, doch gelohnt, gelohnt hat es sich nicht. | |
| Ein Rauschen in den Bäumen | |
| und ein Seufzen in der Nacht | |
| und ein Bild, auf dem du lachst, | |
| das warst du für mich. | |
| Ach wie kümmerlich ist die Wirklichkeit. | |
| Ich hab' lang auf dich gewartet, doch gelohnt, gelohnt hat es sich nicht. |
| Nimm' die H nde aus dem Essen | |
| und die Fü e vom Tisch. | |
| Wisch' dir die Krü mel | |
| und das Grinsen vom Gesicht. | |
| Und geh' dahin zurü ck, | |
| wo auch immer du warst. | |
| Ich hab' lang auf dich gewartet, doch gelohnt, gelohnt hat es sich nicht. | |
| Warst ein sch ner Mann, | |
| denn ich tr umte von dir. | |
| Ein Held, den ich liebte | |
| und t glich neu erfand. | |
| Nimm' die Hand da weg, | |
| das ist nichts mehr fü r dich. | |
| Ich hab' lang auf dich gewartet, doch gelohnt, gelohnt hat es sich nicht. | |
| Ein Rauschen in den B umen | |
| und ein Seufzen in der Nacht | |
| und ein Bild, auf dem du lachst, | |
| das warst du fü r mich. | |
| Ach wie kü mmerlich ist die Wirklichkeit. | |
| Ich hab' lang auf dich gewartet, doch gelohnt, gelohnt hat es sich nicht. |
| Nimm' die H nde aus dem Essen | |
| und die Fü e vom Tisch. | |
| Wisch' dir die Krü mel | |
| und das Grinsen vom Gesicht. | |
| Und geh' dahin zurü ck, | |
| wo auch immer du warst. | |
| Ich hab' lang auf dich gewartet, doch gelohnt, gelohnt hat es sich nicht. | |
| Warst ein sch ner Mann, | |
| denn ich tr umte von dir. | |
| Ein Held, den ich liebte | |
| und t glich neu erfand. | |
| Nimm' die Hand da weg, | |
| das ist nichts mehr fü r dich. | |
| Ich hab' lang auf dich gewartet, doch gelohnt, gelohnt hat es sich nicht. | |
| Ein Rauschen in den B umen | |
| und ein Seufzen in der Nacht | |
| und ein Bild, auf dem du lachst, | |
| das warst du fü r mich. | |
| Ach wie kü mmerlich ist die Wirklichkeit. | |
| Ich hab' lang auf dich gewartet, doch gelohnt, gelohnt hat es sich nicht. |