| Song | Grell und dunkel strömt das Leben - nachtreisen |
| Artist | Dornenreich |
| Album | Nachtreisen |
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| [Music: Valnes/Eviga, Lyrics: Eviga] [Ich:]</i> | |
| Was zieht her von welker | |
| Nacht? Ich bin es selbst und gebe | |
| Acht, daß niemand mich verstehen macht: | |
| Zwar meinen meine | |
| Sinne mich, doch treu sind sie auch dann nur sich, | |
| Ich nehme stets, was sie mir geben, denn bislang reicht's zum Überleben. [Stimme:]</i> | |
| Doch bitte, | |
| Mensch, denk' an nichts | |
| Großes ! es bleibt Überleben, und zwar ein | |
| Bloßes. [Ich:]</i> | |
| Was zieht her von welker | |
| Nacht? Ich bin es selbst und gebe | |
| Acht, daß niemand mich verstehen macht: | |
| Ich hab' mir alles ausgedacht, habe überhaupt nur viel gedacht, der | |
| Tod hat mich schon in | |
| Verdacht, daß ich - zum | |
| Leben nie erwacht, | |
| Noch heute schwärzer träumen möchte. | |
| Eine Lüge scheint so grell, (m)eine | |
| Wahrheit weithin dunkel, was zieht her von welker | |
| Nacht? Meine | |
| Augen sehn nur hell ... | |
| Mein Gedanke stirbt zu schnell ... |
| Music: Valnes Eviga, Lyrics: Eviga Ich: i | |
| Was zieht her von welker | |
| Nacht? Ich bin es selbst und gebe | |
| Acht, da niemand mich verstehen macht: | |
| Zwar meinen meine | |
| Sinne mich, doch treu sind sie auch dann nur sich, | |
| Ich nehme stets, was sie mir geben, denn bislang reicht' s zum Ü berleben. Stimme: i | |
| Doch bitte, | |
| Mensch, denk' an nichts | |
| Gro es ! es bleibt Ü berleben, und zwar ein | |
| Blo es. Ich: i | |
| Was zieht her von welker | |
| Nacht? Ich bin es selbst und gebe | |
| Acht, da niemand mich verstehen macht: | |
| Ich hab' mir alles ausgedacht, habe ü berhaupt nur viel gedacht, der | |
| Tod hat mich schon in | |
| Verdacht, da ich zum | |
| Leben nie erwacht, | |
| Noch heute schw rzer tr umen m chte. | |
| Eine Lü ge scheint so grell, m eine | |
| Wahrheit weithin dunkel, was zieht her von welker | |
| Nacht? Meine | |
| Augen sehn nur hell ... | |
| Mein Gedanke stirbt zu schnell ... |
| Music: Valnes Eviga, Lyrics: Eviga Ich: i | |
| Was zieht her von welker | |
| Nacht? Ich bin es selbst und gebe | |
| Acht, da niemand mich verstehen macht: | |
| Zwar meinen meine | |
| Sinne mich, doch treu sind sie auch dann nur sich, | |
| Ich nehme stets, was sie mir geben, denn bislang reicht' s zum Ü berleben. Stimme: i | |
| Doch bitte, | |
| Mensch, denk' an nichts | |
| Gro es ! es bleibt Ü berleben, und zwar ein | |
| Blo es. Ich: i | |
| Was zieht her von welker | |
| Nacht? Ich bin es selbst und gebe | |
| Acht, da niemand mich verstehen macht: | |
| Ich hab' mir alles ausgedacht, habe ü berhaupt nur viel gedacht, der | |
| Tod hat mich schon in | |
| Verdacht, da ich zum | |
| Leben nie erwacht, | |
| Noch heute schw rzer tr umen m chte. | |
| Eine Lü ge scheint so grell, m eine | |
| Wahrheit weithin dunkel, was zieht her von welker | |
| Nacht? Meine | |
| Augen sehn nur hell ... | |
| Mein Gedanke stirbt zu schnell ... |