| Song | Buenos Dias Messias - Unplugged Live Version |
| Artist | Die Fantastischen Vier |
| Album | Live in Stuttgart |
| Download | Image LRC TXT |
| 作曲 : Beck, Dürr, Goldkind, Schmidt | |
| Dieses Haus ist besetzt, | |
| ohne Pause bis jetzt , | |
| denn wir kamen zuerst, | |
| und wir gehen auch zuletzt! | |
| Buenos Dias Messias, | |
| auch wenn's Dir nicht passt, | |
| Du bist nur Gast hier, Du fasst hier nichts an ! | |
| Bei einigen leidigen Themen lehnen wir's Reden ab | |
| und leider gibt's nicht viel, das noch nicht gesuckt hat | |
| nicht nach kurzem beknackt war wie der Pappstar der zu matt war | |
| um mehr zu sein als Jingle zu seinem Abziehbild | |
| oder ein paar Singles hinter'm Namensschild | |
| doch ich weiß Image ist nichts und scheiß' auf alle die bekannt sind | |
| im Land sind zu viele Promis die nicht bei Verstand sind | |
| zu viele Homies die noch nicht am Strand sind am Rand sind | |
| zu viele Gaffer deren Augenblicke so leer | |
| sie wollen noch mehr Helden fallen sehen alte Denker lallen sehen | |
| ich seh sie schon als Wanker in Museenhallen stehn | |
| sie werden kommen und gehen alles nur Gesichter im Zeitgeschehen | |
| der Club der toten Dichter stimmt mich nicht versöhnlich | |
| ich werde weitergehen und lebe lieber ungewöhnlich | |
| denn das hier geht alle unsere Widersacher Wichtigmacher | |
| Cocksucker Mother****er Hosenkacker | |
| aalglatte nimmersatte Jammerlappen, die wie Ratten in Kloaken | |
| darauf warten über unsere Platten zu beraten HA! | |
| Ihr ganzen Abklemmer Flachwanker Spartendenker | |
| wir sind eure Rattenfänger autonome Einzelgänger | |
| weil wir länger halten als der Typ im Sarkophag | |
| während Ihr Idioten Euer eigenes Grab grabt | |
| Denn wenn ich Dir in deiner Welt nichts sagen kann, | |
| wozu dann all diese Fragen, Mann! | |
| Anscheinend interessiert es Dich ja doch, was der Typ so treibt | |
| und mit wem er was macht und wo er bleibt. | |
| Dass sowas Mitgefühl ist glaub ich kaum, | |
| ich fürchte fast, ich bin Dein lebender Alptraum | |
| müllredender Abschaum, der dich ständig disst | |
| und dabei sag ich doch nur, was Du für mich bist. | |
| Die ganze Pisse die Dein Leben durch meine Venen spült, | |
| verursacht Risse und mein Herz unterkühlt, | |
| doch da meine Liebe wasserdicht und meine Seele kugelsicher | |
| macht ihr Stricher bei mir keinen Stich mehr! | |
| Ich bin euer Richter und Henker ihr Wanker | |
| und nach mir kommt nichts mehr. | |
| denn das hier geht alle unsere Widersacher Wichtigmacher | |
| Cocksucker Mother****er Hosenkacker | |
| aalglatte nimmersatte Jammerlappen die wie Ratten in Kloaken | |
| darauf warten über unsere Platten zu beraten HA! | |
| Ihr ganzen Abklemmer Flachwanker Spartendenker | |
| wir sind eure Rattenfänger autonome Einzelgänger | |
| weil wir länger halten als der Typ im Sarkophag | |
| während Ihr Idioten Euer eigenes Grab grabt | |
| Staubige Hände mit zerknitterten Karten, | |
| von draußen kommen Fremde, die auf's Ende des Gewitters warten | |
| vom Piano klingt dasselbe Lied wie immer | |
| und Frauen verkaufen Liebe auf dem Zimmer. | |
| Dichter Rauch macht die Luft zum Schneiden dick. | |
| Mit einem Seitenblick erkenn ich Dich im Dämmerlicht | |
| und was ich seh ist jämmerlich: falscher Platz, falsche Zeit! | |
| Diese Stadt ist zu klein für uns zwei! | |
| Der Himmel weint kein Mensch weit und breit. | |
| 20 Schritt entfernt, trennt dich von mir die Ewigkeit. | |
| Während ich Dir in die Augen schaue merke ich Du ziehst, | |
| höre wie du schießt, bleib noch stehen und sehe Dir zu, | |
| wie du sie dann für immer schließt. |
| zuo qu : Beck, Dü rr, Goldkind, Schmidt | |
| Dieses Haus ist besetzt, | |
| ohne Pause bis jetzt , | |
| denn wir kamen zuerst, | |
| und wir gehen auch zuletzt! | |
| Buenos Dias Messias, | |
| auch wenn' s Dir nicht passt, | |
| Du bist nur Gast hier, Du fasst hier nichts an nbsp! | |
| Bei einigen leidigen Themen lehnen wir' s Reden ab | |
| und leider gibt' s nicht viel, das noch nicht gesuckt hat | |
| nicht nach kurzem beknackt war wie der Pappstar der zu matt war | |
| um mehr zu sein als Jingle zu seinem Abziehbild | |
| oder ein paar Singles hinter' m Namensschild | |
| doch ich wei Image ist nichts und schei' auf alle die bekannt sind | |
| im Land sind zu viele Promis die nicht bei Verstand sind | |
| zu viele Homies die noch nicht am Strand sind am Rand sind | |
| zu viele Gaffer deren Augenblicke so leer | |
| sie wollen noch mehr Helden fallen sehen alte Denker lallen sehen | |
| ich seh sie schon als Wanker in Museenhallen stehn | |
| sie werden kommen und gehen alles nur Gesichter im Zeitgeschehen | |
| der Club der toten Dichter stimmt mich nicht vers hnlich | |
| ich werde weitergehen und lebe lieber ungew hnlich | |
| denn das hier geht alle unsere Widersacher Wichtigmacher | |
| Cocksucker Mother er Hosenkacker | |
| aalglatte nimmersatte Jammerlappen, die wie Ratten in Kloaken | |
| darauf warten ü ber unsere Platten zu beraten HA! | |
| Ihr ganzen Abklemmer Flachwanker Spartendenker | |
| wir sind eure Rattenf nger autonome Einzelg nger | |
| weil wir l nger halten als der Typ im Sarkophag | |
| w hrend Ihr Idioten Euer eigenes Grab grabt | |
| Denn wenn ich Dir in deiner Welt nichts sagen kann, | |
| wozu dann all diese Fragen, Mann! | |
| Anscheinend interessiert es Dich ja doch, was der Typ so treibt | |
| und mit wem er was macht und wo er bleibt. | |
| Dass sowas Mitgefü hl ist glaub ich kaum, | |
| ich fü rchte fast, ich bin Dein lebender Alptraum | |
| mü llredender Abschaum, der dich st ndig disst | |
| und dabei sag ich doch nur, was Du fü r mich bist. | |
| Die ganze Pisse die Dein Leben durch meine Venen spü lt, | |
| verursacht Risse und mein Herz unterkü hlt, | |
| doch da meine Liebe wasserdicht und meine Seele kugelsicher | |
| macht ihr Stricher bei mir keinen Stich mehr! | |
| Ich bin euer Richter und Henker ihr Wanker | |
| und nach mir kommt nichts mehr. | |
| denn das hier geht alle unsere Widersacher Wichtigmacher | |
| Cocksucker Mother er Hosenkacker | |
| aalglatte nimmersatte Jammerlappen die wie Ratten in Kloaken | |
| darauf warten ü ber unsere Platten zu beraten HA! | |
| Ihr ganzen Abklemmer Flachwanker Spartendenker | |
| wir sind eure Rattenf nger autonome Einzelg nger | |
| weil wir l nger halten als der Typ im Sarkophag | |
| w hrend Ihr Idioten Euer eigenes Grab grabt | |
| Staubige H nde mit zerknitterten Karten, | |
| von drau en kommen Fremde, die auf' s Ende des Gewitters warten | |
| vom Piano klingt dasselbe Lied wie immer | |
| und Frauen verkaufen Liebe auf dem Zimmer. | |
| Dichter Rauch macht die Luft zum Schneiden dick. | |
| Mit einem Seitenblick erkenn ich Dich im D mmerlicht | |
| und was ich seh ist j mmerlich: falscher Platz, falsche Zeit! | |
| Diese Stadt ist zu klein fü r uns zwei! | |
| Der Himmel weint kein Mensch weit und breit. | |
| 20 Schritt entfernt, trennt dich von mir die Ewigkeit. | |
| W hrend ich Dir in die Augen schaue merke ich Du ziehst, | |
| h re wie du schie t, bleib noch stehen und sehe Dir zu, | |
| wie du sie dann fü r immer schlie t. |
| zuò qǔ : Beck, Dü rr, Goldkind, Schmidt | |
| Dieses Haus ist besetzt, | |
| ohne Pause bis jetzt , | |
| denn wir kamen zuerst, | |
| und wir gehen auch zuletzt! | |
| Buenos Dias Messias, | |
| auch wenn' s Dir nicht passt, | |
| Du bist nur Gast hier, Du fasst hier nichts an nbsp! | |
| Bei einigen leidigen Themen lehnen wir' s Reden ab | |
| und leider gibt' s nicht viel, das noch nicht gesuckt hat | |
| nicht nach kurzem beknackt war wie der Pappstar der zu matt war | |
| um mehr zu sein als Jingle zu seinem Abziehbild | |
| oder ein paar Singles hinter' m Namensschild | |
| doch ich wei Image ist nichts und schei' auf alle die bekannt sind | |
| im Land sind zu viele Promis die nicht bei Verstand sind | |
| zu viele Homies die noch nicht am Strand sind am Rand sind | |
| zu viele Gaffer deren Augenblicke so leer | |
| sie wollen noch mehr Helden fallen sehen alte Denker lallen sehen | |
| ich seh sie schon als Wanker in Museenhallen stehn | |
| sie werden kommen und gehen alles nur Gesichter im Zeitgeschehen | |
| der Club der toten Dichter stimmt mich nicht vers hnlich | |
| ich werde weitergehen und lebe lieber ungew hnlich | |
| denn das hier geht alle unsere Widersacher Wichtigmacher | |
| Cocksucker Mother er Hosenkacker | |
| aalglatte nimmersatte Jammerlappen, die wie Ratten in Kloaken | |
| darauf warten ü ber unsere Platten zu beraten HA! | |
| Ihr ganzen Abklemmer Flachwanker Spartendenker | |
| wir sind eure Rattenf nger autonome Einzelg nger | |
| weil wir l nger halten als der Typ im Sarkophag | |
| w hrend Ihr Idioten Euer eigenes Grab grabt | |
| Denn wenn ich Dir in deiner Welt nichts sagen kann, | |
| wozu dann all diese Fragen, Mann! | |
| Anscheinend interessiert es Dich ja doch, was der Typ so treibt | |
| und mit wem er was macht und wo er bleibt. | |
| Dass sowas Mitgefü hl ist glaub ich kaum, | |
| ich fü rchte fast, ich bin Dein lebender Alptraum | |
| mü llredender Abschaum, der dich st ndig disst | |
| und dabei sag ich doch nur, was Du fü r mich bist. | |
| Die ganze Pisse die Dein Leben durch meine Venen spü lt, | |
| verursacht Risse und mein Herz unterkü hlt, | |
| doch da meine Liebe wasserdicht und meine Seele kugelsicher | |
| macht ihr Stricher bei mir keinen Stich mehr! | |
| Ich bin euer Richter und Henker ihr Wanker | |
| und nach mir kommt nichts mehr. | |
| denn das hier geht alle unsere Widersacher Wichtigmacher | |
| Cocksucker Mother er Hosenkacker | |
| aalglatte nimmersatte Jammerlappen die wie Ratten in Kloaken | |
| darauf warten ü ber unsere Platten zu beraten HA! | |
| Ihr ganzen Abklemmer Flachwanker Spartendenker | |
| wir sind eure Rattenf nger autonome Einzelg nger | |
| weil wir l nger halten als der Typ im Sarkophag | |
| w hrend Ihr Idioten Euer eigenes Grab grabt | |
| Staubige H nde mit zerknitterten Karten, | |
| von drau en kommen Fremde, die auf' s Ende des Gewitters warten | |
| vom Piano klingt dasselbe Lied wie immer | |
| und Frauen verkaufen Liebe auf dem Zimmer. | |
| Dichter Rauch macht die Luft zum Schneiden dick. | |
| Mit einem Seitenblick erkenn ich Dich im D mmerlicht | |
| und was ich seh ist j mmerlich: falscher Platz, falsche Zeit! | |
| Diese Stadt ist zu klein fü r uns zwei! | |
| Der Himmel weint kein Mensch weit und breit. | |
| 20 Schritt entfernt, trennt dich von mir die Ewigkeit. | |
| W hrend ich Dir in die Augen schaue merke ich Du ziehst, | |
| h re wie du schie t, bleib noch stehen und sehe Dir zu, | |
| wie du sie dann fü r immer schlie t. |